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ASTHEIM: Anschlag auf Schäferhunde: Köder mit Medikamenten gespickt

ASTHEIM

Anschlag auf Schäferhunde: Köder mit Medikamenten gespickt

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    Max (links) und Lisa sind zwei deutsche Schäferhunde und haben auf ihrer Decke in ihrer Wohnung in Astheim Platz genommen. Dass sie noch gesund sind und dass vor allem Max noch lebt, ist Zufall. Dunja Steindorf ist ihr Frauchen und davon überzeugt, dass ein Unbekannter zweimal versucht hat, den Rüden mit Giftködern zu vergiften. FOTO: Siegfried Sebelka
    Max (links) und Lisa sind zwei deutsche Schäferhunde und haben auf ihrer Decke in ihrer Wohnung in Astheim Platz genommen. Dass sie noch gesund sind und dass vor allem Max noch lebt, ist Zufall. Dunja Steindorf ist ihr Frauchen und davon überzeugt, dass ein Unbekannter zweimal versucht hat, den Rüden mit Giftködern zu vergiften. FOTO: Siegfried Sebelka Foto: Siegfried Sebelka

    Max ist knapp zwei Jahre alt, ein deutscher Schäferhund und ein Glückspilz. Der Rüde hat im vergangenen Jahr zwei Anschläge mit Giftködern überlebt. Mindestens einmal mit dem Blutgerinnungs-Hemmer Marcumar.

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