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MAINBERNHEIM: Auf den Spuren der Bleistiftfabrikanten Faber-Castell

MAINBERNHEIM

Auf den Spuren der Bleistiftfabrikanten Faber-Castell

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    (ph)   Der Sommerausflug der Mainbernheimer CSU führte auf den Schwanberg. Dort besuchte man den Schlosspark, den Alexander Graf von Castell-Rüdenhausen von 1919 bis 1921 angelegt hat. Schwanbergführer Heinz Zippelius (Zweiter von rechts) zeigte der Gruppe bei einem rund zweistündigen Rundgang die bekannten Sehenswürdigkeiten wie Neptunbrunnen, Hubertus-Hirsch oder das Alpinum und erklärte die Geschichte des Anwesens. Dass es Versuchspflanzungen für Bleistiftholz durch Graf Alexander gab, die heute noch zu sehen sind, war für einige neu. Graf Alexander war mit Ottilie von Faber verheiratet, Erbin des Bleistiftfabrikanten Faber aus Stein bei Nürnberg. Von 2009 bis 2012 wurde die Gartenanlage behutsam auf die wesentlichen Grundzüge des ursprünglichen Gartenkonzepts von 1919 zurückgebaut. Zum Abschluss ging es ins Schwanbergcafé.
    (ph) Der Sommerausflug der Mainbernheimer CSU führte auf den Schwanberg. Dort besuchte man den Schlosspark, den Alexander Graf von Castell-Rüdenhausen von 1919 bis 1921 angelegt hat. Schwanbergführer Heinz Zippelius (Zweiter von rechts) zeigte der Gruppe bei einem rund zweistündigen Rundgang die bekannten Sehenswürdigkeiten wie Neptunbrunnen, Hubertus-Hirsch oder das Alpinum und erklärte die Geschichte des Anwesens. Dass es Versuchspflanzungen für Bleistiftholz durch Graf Alexander gab, die heute noch zu sehen sind, war für einige neu. Graf Alexander war mit Ottilie von Faber verheiratet, Erbin des Bleistiftfabrikanten Faber aus Stein bei Nürnberg. Von 2009 bis 2012 wurde die Gartenanlage behutsam auf die wesentlichen Grundzüge des ursprünglichen Gartenkonzepts von 1919 zurückgebaut. Zum Abschluss ging es ins Schwanbergcafé. Foto: Foto: M. Ziegler

    Der Sommerausflug der Mainbernheimer CSU führte auf den Schwanberg. Dort besuchte man den Schlosspark, den Alexander Graf von Castell-Rüdenhausen von 1919 bis 1921 angelegt hat. Schwanbergführer Heinz Zippelius (Zweiter von rechts) zeigte der Gruppe bei einem rund zweistündigen Rundgang die bekannten Sehenswürdigkeiten wie Neptunbrunnen, Hubertus-Hirsch oder das Alpinum und erklärte die Geschichte des Anwesens. Dass es Versuchspflanzungen für Bleistiftholz durch Graf Alexander gab, die heute noch zu sehen sind, war für einige neu. Graf Alexander war mit Ottilie von Faber verheiratet, Erbin des Bleistiftfabrikanten Faber aus Stein bei Nürnberg. Von 2009 bis 2012 wurde die Gartenanlage behutsam auf die wesentlichen Grundzüge des ursprünglichen Gartenkonzepts von 1919 zurückgebaut. Zum Abschluss ging es ins Schwanbergcafé.

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