Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Kitzingen
Icon Pfeil nach unten

Obernbreit: Ausbau der Kinderbetreuung in schwierigen Zeiten

Obernbreit

Ausbau der Kinderbetreuung in schwierigen Zeiten

    • |
    • |
    Staatssekretärin Anna Stolz beim Eintrag ins Goldene Buch mit Bürgermeisterin Susanne Knof .
    Staatssekretärin Anna Stolz beim Eintrag ins Goldene Buch mit Bürgermeisterin Susanne Knof . Foto: Paul Kruck

    Staatssekretärin Anna Stolz hat die neue Bürgermeisterin der Gemeinde Obernbreit, Susanne Knof, besucht. Der Schwerpunkt der vielfältigen Gesprächsthemen lag beim Ausbau der Kinderbetreuung, heißt es in einer Pressemitteilung der Landtagsfraktion der Freien Wähler.

    Bürgermeisterin Knof: „Der Ausbau der Kinderbetreuung ist für unsere kleine Gemeinde einerseits ein wichtiger Baustein für das gemeindliche Leben, aber andererseits auch eine riesige finanzielle und planerische Herausforderung.“

    Der Kindergarten, der von der Evangelischen Kirche betrieben wird, sei in die Jahre gekommen und müsse sowohl baulich, als auch kapazitätsmäßig den Herausforderungen der Zukunft angepasst werden. Geplant werde die Erweiterung auf zwei  Krippen- und zwei Regelgruppen. Auch der bestehende Hort für Erst- und Zweitklässler soll wieder integriert werden. Aus dem bereits 2018 durchgeführten Architekten-Wettbewerb müsse nunmehr die Genehmigungsplanung erarbeitet und abgestimmt werden. Dafür sagte Stolz Hilfe über die Kindergartenverwaltung bei der Regierung von Unterfranken zu.

    Weitere Themen waren die finanzielle Situation des Marktes und die geplanten Projekte, wie die anstehende Sanierung des Feuerwehrhauses. Das schnell anschwellende Hochwasser im vergangenen Sommer habe erneut deutlich gemacht, dass es verstärkt Anstrengungen zum vorbeugenden Hochwasserschutz am Breitbach brauche, die allerdings nur durch konstruktive Zusammenarbeit mit den Oberlieger-Gemeinden und die fachliche Unterstützung des Wasserwirtschaftsamtes Aschaffenburg gelingen könne.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden