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KITZINGEN: Ausflug zum Bärbels Öko Garten

KITZINGEN

Ausflug zum Bärbels Öko Garten

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    Zu einem 8500 Quadratmeter großen Naturpark im Altmühltal, nämlich zu Bärbels Garten in Dixenhausen, bekannt durch die Fernsehsendung Querbeet, fuhren mit den Bus 37 Teilnehmer der NaturFreunde Kitzingen.   Barbara Krasemann führte laut Mitteilung zwei Stunden lang durch ihr grünes Paradies, bestehend aus Gemüsegarten, Obstgarten, Schattengarten, Kräutergarten, Feuchtbiotop mit Teichen, Formengarten und einer Farnsammlung mit vielen historischen und exotischen Pflanzen und Gehölzen.  Nach der Führung besuchte die Gruppe das Geschichtsdorf Landersdorf. Drei Hofanlagen zeigten, wie Menschen in der Jungsteinzeit, in der keltischen Zeit und im Frühmittelalter lebten. Es folgte eine 5 Kilometer lange Rundwanderung entlang des Archäologischen Keltenweges.
    Zu einem 8500 Quadratmeter großen Naturpark im Altmühltal, nämlich zu Bärbels Garten in Dixenhausen, bekannt durch die Fernsehsendung Querbeet, fuhren mit den Bus 37 Teilnehmer der NaturFreunde Kitzingen. Barbara Krasemann führte laut Mitteilung zwei Stunden lang durch ihr grünes Paradies, bestehend aus Gemüsegarten, Obstgarten, Schattengarten, Kräutergarten, Feuchtbiotop mit Teichen, Formengarten und einer Farnsammlung mit vielen historischen und exotischen Pflanzen und Gehölzen. Nach der Führung besuchte die Gruppe das Geschichtsdorf Landersdorf. Drei Hofanlagen zeigten, wie Menschen in der Jungsteinzeit, in der keltischen Zeit und im Frühmittelalter lebten. Es folgte eine 5 Kilometer lange Rundwanderung entlang des Archäologischen Keltenweges. Foto: Foto: Thea Wolf

    Zu einem 8500 Quadratmeter großen Naturpark im Altmühltal, nämlich zu Bärbels Garten in Dixenhausen, bekannt durch die Fernsehsendung Querbeet, fuhren mit den Bus 37 Teilnehmer der NaturFreunde Kitzingen. Barbara Krasemann führte laut Mitteilung zwei Stunden lang durch ihr grünes Paradies, bestehend aus Gemüsegarten, Obstgarten, Schattengarten, Kräutergarten, Feuchtbiotop mit Teichen, Formengarten und einer Farnsammlung mit vielen historischen und exotischen Pflanzen und Gehölzen. Nach der Führung besuchte die Gruppe das Geschichtsdorf Landersdorf. Drei Hofanlagen zeigten, wie Menschen in der Jungsteinzeit, in der keltischen Zeit und im Frühmittelalter lebten. Es folgte eine 5 Kilometer lange Rundwanderung entlang des Archäologischen Keltenweges.

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