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KITZINGEN: Bärbel Feser aus Kitzingen ist 100 000. Ausstellungsbesucherin

KITZINGEN

Bärbel Feser aus Kitzingen ist 100 000. Ausstellungsbesucherin

Der angepeilte Rekord ist geschafft: Früher als erwartet wurde am Sonntag mit Bärbel Feser aus Kitzingen die 100 000. Besucherin der World-Press-Photo-Ausstellung in der Rathaushalle in Kitzingen begrüßt.
Von rw
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    (rw) Der angepeilte Rekord ist geschafft: Früher als erwartet wurde am Sonntag mit Bärbel Feser aus Kitzingen die 100 000. Besucherin der World-Press-Photo-Ausstellung in der Rathaushalle in Kitzingen begrüßt. Feser war sichtlich überrascht, als sie von Bürgermeister Klaus Christof (links) und dem Organisator der Ausstellung, Volkmar Röhrig (rechts), am Eingang aus der Menge der Besucher herausgeholt wurde und nicht nur einen Blumenstrauß, sondern auch ein kleines Präsent erhielt. Die Ausstellung mit den besten Pressefotos der Welt findet heuer zum siebten Mal in Kitzingen statt und erfreut sich von Jahr zu Jahr steigender Beliebtheit. Im ersten Jahr wurden 9003 Besucher gezählt, 2010 waren es 19 100 und ein Jahr später bereits 22 500. Laut Röhrig ist Kitzingen der effektivste Ausstellungsort weltweit. Gemessen an der Einwohnerzahl werde die Ausstellung nirgendwo auf der Welt von so vielen Menschen besucht. Ein weiterer Pluspunkt Kitzingens sei, dass man hier mit der Halle und dem Rathauskeller zwei getrennte Räume zur Verfügung habe und so die „harten Bilder“ separat zeigen könne, so Röhrig. In den anderen Orten sei man gezwungen, Bilder, die für Kinder und Jugendliche nicht geeignet sind, mit technischen Mitteln abzuschotten. Wie bekannt die Kitzinger Ausstellung inzwischen ist, zeigte sich auch am Sonntag, als sich zur Mittagszeit über 100 Besucher, von denen einige extra aus Köln, Nürnberg und Regensburg angereist waren, um die 161 Fotos scharten. Parallel zu der Ausstellung, die bis 24. März zu sehen ist, geht der Fotowettbewerb der Main Post weiter, bei dem „Versteckte Schönheiten“ gesucht sind. Noch bis 20. März können Sie ihre Bilder einreichen, es geht um ein Preisgeld vonmainpost.de/schoenheiten
    (rw) Der angepeilte Rekord ist geschafft: Früher als erwartet wurde am Sonntag mit Bärbel Feser aus Kitzingen die 100 000. Besucherin der World-Press-Photo-Ausstellung in der Rathaushalle in Kitzingen begrüßt. Feser war sichtlich überrascht, als sie von Bürgermeister Klaus Christof (links) und dem Organisator der Ausstellung, Volkmar Röhrig (rechts), am Eingang aus der Menge der Besucher herausgeholt wurde und nicht nur einen Blumenstrauß, sondern auch ein kleines Präsent erhielt. Die Ausstellung mit den besten Pressefotos der Welt findet heuer zum siebten Mal in Kitzingen statt und erfreut sich von Jahr zu Jahr steigender Beliebtheit. Im ersten Jahr wurden 9003 Besucher gezählt, 2010 waren es 19 100 und ein Jahr später bereits 22 500. Laut Röhrig ist Kitzingen der effektivste Ausstellungsort weltweit. Gemessen an der Einwohnerzahl werde die Ausstellung nirgendwo auf der Welt von so vielen Menschen besucht. Ein weiterer Pluspunkt Kitzingens sei, dass man hier mit der Halle und dem Rathauskeller zwei getrennte Räume zur Verfügung habe und so die „harten Bilder“ separat zeigen könne, so Röhrig. In den anderen Orten sei man gezwungen, Bilder, die für Kinder und Jugendliche nicht geeignet sind, mit technischen Mitteln abzuschotten. Wie bekannt die Kitzinger Ausstellung inzwischen ist, zeigte sich auch am Sonntag, als sich zur Mittagszeit über 100 Besucher, von denen einige extra aus Köln, Nürnberg und Regensburg angereist waren, um die 161 Fotos scharten. Parallel zu der Ausstellung, die bis 24. März zu sehen ist, geht der Fotowettbewerb der Main Post weiter, bei dem „Versteckte Schönheiten“ gesucht sind. Noch bis 20. März können Sie ihre Bilder einreichen, es geht um ein Preisgeld vonmainpost.de/schoenheiten Foto: insgesamt 300 Euro. Mehr Infos:www.Foto: R. Weiskopf

    Der angepeilte Rekord ist geschafft: Früher als erwartet wurde am Sonntag mit Bärbel Feser aus Kitzingen die 100 000. Besucherin der World-Press-Photo-Ausstellung in der Rathaushalle in Kitzingen begrüßt.

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