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Willanzheim: Die Bürgermeisterin will neue Wege gehen

Willanzheim

Die Bürgermeisterin will neue Wege gehen

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    Die Hüttenheimerin Inge Sturm hatte im Jahr 2021 die aus der Ukraine Geflüchteten Yuliia Hurska und Ttjana Lomarkina in ihrem Haus aufgenommen, Landrätin Tamara Bischof hofft jetzt, dass Bürgerinnen und Bürger im Landkreis jetzt wieder Geflüchtete aufnehmen.
    Die Hüttenheimerin Inge Sturm hatte im Jahr 2021 die aus der Ukraine Geflüchteten Yuliia Hurska und Ttjana Lomarkina in ihrem Haus aufgenommen, Landrätin Tamara Bischof hofft jetzt, dass Bürgerinnen und Bürger im Landkreis jetzt wieder Geflüchtete aufnehmen. Foto: Hartmut Hess

    "Ich möchte in den Bürgerversammlungen umfassend berichten, dabei kann man aber nicht in die Tiefe gehen", schilderte Willanzheims Bürgermeisterin Ingrid Reifenscheid-Eckert in der Ratssitzung den Status Quo. Da beides aus zeitlichen Gründen kaum machbar ist, möchte sie neue Wege gehen. Für das erste Quartal des kommenden Jahres kündigte sie "normale" Bürgerversammlungen an, später will sie aber zusätzliche Versammlungen zu großen Themen abhalten, wie zum Beispiel die kostenträchtige Bauleitplanung und was diese nach sich zieht.

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