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Kitzingen: Die Geschichte der invasiven Kardiologie

Kitzingen

Die Geschichte der invasiven Kardiologie

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    Dr. Abed Sallam, Internist und Kardiologe an der Klinik KItzinger Land.
    Dr. Abed Sallam, Internist und Kardiologe an der Klinik KItzinger Land. Foto: Christian Riemer

    Der Förderverein der Klinik Kitzinger Land lädt am Mittwoch, 22. Mai, um 19.30 Uhr zu einem öffentlichen Vortrag in den Gemeinschaftsraum der Klinik ein. Dr. Abed Sallam, Internist und Kardiologe, referiert zum Thema "Die Geschichte der invasiven Kardiologie". Herz-Kreislauferkrankungen sind laut Pressemitteilung nach wie vor die häufigste Todesursache in Deutschland. In Deutschland erleiden jedes Jahr etwa 300 000 Menschen einen Herzinfarkt. Die Überlebenschancen sind heute auch in akuten Fällen dank moderner Medizintechnik besser denn je. Die invasive Kardiologie befasst sich mit der Erweiterung verengter Herzkranzgefäße mit Hilfe von Ballons und feinster Gefäßstützen („Koronarstents“). Bei der Herzkatheteruntersuchung wird in lokaler Betäubung eine Arterie punktiert und darüber feinste Kunstoffschläuche zum Herzen und in die Kranzgefäße vorgeschoben und mit Röntgen-Kontrastmittel dargestellt. Hiermit lassen sich sowohl Herzkranzgefäße als auch die Funktion des Herzmuskels und der Herzklappen untersuchen.

    Im Anschluss an den Vortrag findet die Mitgliederversammlung des Vereins zur Förderung der Klinik Kitzinger Land statt.

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