Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Kitzingen
Icon Pfeil nach unten

KITZINGEN: Die gute Tat: Pausenverkauf für Arbeitskreis Asyl

KITZINGEN

Die gute Tat: Pausenverkauf für Arbeitskreis Asyl

    • |
    • |
    (rt)   Michael Tittmann und Sieglinde Schraut (von links) vom Arbeitskreis Asyl bekamen vom Team der Schüler-Cafeteria des Armin-Knab-Gymnasiums eine 450 Euro-Spende. Im Bild außerdem von links: Schulleiterin Margit Hofmann, Victoria Busch, Laura Litt, René Szathmary, Belinda Weinmann, Laura Mirnig, Victoria Eberhardt, Lars Chrischilles, Saskia Reuß und Clara Bucher. Um Asylbewerbern das Leben in Kitzingen zu erleichtern, kümmern sich Organisationen wie der Arbeitskreis Asyl um diese. Sieglinde Schraut und Michael Tittmann liegen vor allem Kinder und Jugendliche am Herzen. Sie ermöglichen jungen Menschen, vielleicht einiges von dem, was sie oft an traumatischem Ballast mit sich tragen, für kurze Zeit zu vergessen – und ihre neue Umgebung kennenzulernen, zum Beispiel bei Ausflügen in den Tierpark nach Sommerhausen. Auch am Gymnasium unterstützten Schüler die gute Sache. In der Cafeteria, die Schüler der 10. bis 12. Klasse organisieren, und die seit letztem Schuljahr besteht, kam bei einer Diskussion der Wunsch auf, zu helfen. Die Schüler verkaufen an zwei bis drei Tagen in der Woche Produkte aus der Region. Ein Teil des Erlöses dient der Finanzierung des Abiballs, weiteres Geld ging dem Arbeitskreis Asyl zu, teilt Saskia Reuß vom Gymnasium mit.
    (rt) Michael Tittmann und Sieglinde Schraut (von links) vom Arbeitskreis Asyl bekamen vom Team der Schüler-Cafeteria des Armin-Knab-Gymnasiums eine 450 Euro-Spende. Im Bild außerdem von links: Schulleiterin Margit Hofmann, Victoria Busch, Laura Litt, René Szathmary, Belinda Weinmann, Laura Mirnig, Victoria Eberhardt, Lars Chrischilles, Saskia Reuß und Clara Bucher. Um Asylbewerbern das Leben in Kitzingen zu erleichtern, kümmern sich Organisationen wie der Arbeitskreis Asyl um diese. Sieglinde Schraut und Michael Tittmann liegen vor allem Kinder und Jugendliche am Herzen. Sie ermöglichen jungen Menschen, vielleicht einiges von dem, was sie oft an traumatischem Ballast mit sich tragen, für kurze Zeit zu vergessen – und ihre neue Umgebung kennenzulernen, zum Beispiel bei Ausflügen in den Tierpark nach Sommerhausen. Auch am Gymnasium unterstützten Schüler die gute Sache. In der Cafeteria, die Schüler der 10. bis 12. Klasse organisieren, und die seit letztem Schuljahr besteht, kam bei einer Diskussion der Wunsch auf, zu helfen. Die Schüler verkaufen an zwei bis drei Tagen in der Woche Produkte aus der Region. Ein Teil des Erlöses dient der Finanzierung des Abiballs, weiteres Geld ging dem Arbeitskreis Asyl zu, teilt Saskia Reuß vom Gymnasium mit. Foto: Foto: KERSTIN WEBER

    Michael Tittmann und Sieglinde Schraut (von links) vom Arbeitskreis Asyl bekamen vom Team der Schüler-Cafeteria des Armin-Knab-Gymnasiums eine 450 Euro-Spende. Im Bild außerdem von links: Schulleiterin Margit Hofmann, Victoria Busch, Laura Litt, René Szathmary, Belinda Weinmann, Laura Mirnig, Victoria Eberhardt, Lars Chrischilles, Saskia Reuß und Clara Bucher. Um Asylbewerbern das Leben in Kitzingen zu erleichtern, kümmern sich Organisationen wie der Arbeitskreis Asyl um diese. Sieglinde Schraut und Michael Tittmann liegen vor allem Kinder und Jugendliche am Herzen. Sie ermöglichen jungen Menschen, vielleicht einiges von dem, was sie oft an traumatischem Ballast mit sich tragen, für kurze Zeit zu vergessen – und ihre neue Umgebung kennenzulernen, zum Beispiel bei Ausflügen in den Tierpark nach Sommerhausen. Auch am Gymnasium unterstützten Schüler die gute Sache. In der Cafeteria, die Schüler der 10. bis 12. Klasse organisieren, und die seit letztem Schuljahr besteht, kam bei einer Diskussion der Wunsch auf, zu helfen. Die Schüler verkaufen an zwei bis drei Tagen in der Woche Produkte aus der Region. Ein Teil des Erlöses dient der Finanzierung des Abiballs, weiteres Geld ging dem Arbeitskreis Asyl zu, teilt Saskia Reuß vom Gymnasium mit.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden