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WIESENTHEID: Eichen müssen nicht weichen

WIESENTHEID

Eichen müssen nicht weichen

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    Bestandsaufnahme im Wald: Die Förster Klaus Behr und Wolfgang Lechner, Forstwirt Norbert Wolf, Waldbeauftragter Leo Weiglein (vom Gemeinderat Wiesentheid), Bauhofleiter Ludwig Haissig, forstlicher Sachverständiger Helmut Läpple, Forstwirt Josef Rost sowie Armin Otter (Forstamt Würzburg; von links) machten sich ein Bild von der Waldpflege.
    Bestandsaufnahme im Wald: Die Förster Klaus Behr und Wolfgang Lechner, Forstwirt Norbert Wolf, Waldbeauftragter Leo Weiglein (vom Gemeinderat Wiesentheid), Bauhofleiter Ludwig Haissig, forstlicher Sachverständiger Helmut Läpple, Forstwirt Josef Rost sowie Armin Otter (Forstamt Würzburg; von links) machten sich ein Bild von der Waldpflege. Foto: Foto: Behr

    (tsc) Mit einer neuen Planung zu Waldpflege, Waldverjüngung, Waldumbau, Holzernte und Naturschutz legen der Markt Wiesentheid und das Amt für Landwirtschaft und Forsten in Kitzingen gemeinsam die Ziele der Waldbewirtschaftung für die nächsten 20 Jahre fest. Aufbauend auf einer Kartierung der Waldstandorte, die bereits seit längerer Zeit vorliegt, wird heuer der Forstwirtschaftsplan für den circa 280 Hektar großen Wald des Marktes Wiesentheid erneuert, heißt es in einer Pressemitteilung. Mit den Arbeiten hierzu wurde der Forstsachverständige Helmut Läpple beauftragt, der bereits die Planungen im Stadtwald Kitzingen durchgeführt hat.

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