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EICHFELD: Eichfelder schwenkten Deutschland-Fahnen zur Kirchweih

EICHFELD

Eichfelder schwenkten Deutschland-Fahnen zur Kirchweih

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    (rr)   Die Kermprediger Benedikt Schumann und Cindy Rottendorf (vorne) beleuchteten das Dorfgeschehen bei der Kirchweih in Eichfeld humorvoll; die Dorfjugend machte auf den Gaudiwagen mit. „Ein Hoch auf uns, wir sind die Guten“ war das Motto der Kirchweihjugend. Die Wagen, offenbar noch in WM-Laune mit Deutschlandfahnen bestückt, zogen unter dem Jubel der Schaulustigen durch den Ort und verrieten schon einiges von spektakulären Ereignissen des vergangenen Jahres. 22 Themen beleuchteten die Prediger nach dem Umzug im Sportheim. Unglaublich, was da doch alles zum Vorschein kam. Neben der angeblich verpatzten Hochzeit in der Zuckerscheune, standen der abgesägte Maibaum und der Sportheimanbau auf dem Plan der Gaudiburschen. „Den Maibam konnt ma nur am 30. April bestaun, denn abgsägt wurd' er, trotz Schutzzaun. Und die Moral von dera Gschicht, bewacht den Bam bis zum Tageslicht“. Diskret hingewiesen wurde auch auf den Bänklesklau. Denn „im Unterdorf in der Näh vom Brunne, warn immer zwä Bänkli gstunne. Auf ehmal war des enne weg – für die Anwohner ein Schreck“. Ein „Unding“ war auch das Kreidekunstwerk in der Järkendorfer Straß und das Freibier zum schnellen Internet. Sodann bedauerten die Prediger, dass es seit der Wahl im Frühjahr „ken Afflder Stadtrat mehr gibt – und unnern  Ortssprecher gibt’s a nimmer mehr.“ Der verpasste Feuerwehrausflug und der listige Storch waren weitere Themen, die begeisterte Zuhörer fanden. Außer der Gardinenpredigt und dem Umzug gab es wieder ein großes Rahmenprogramm mit Weißwurstfrühstück, Tanz, Beatabend und Gaudifußball.
    (rr) Die Kermprediger Benedikt Schumann und Cindy Rottendorf (vorne) beleuchteten das Dorfgeschehen bei der Kirchweih in Eichfeld humorvoll; die Dorfjugend machte auf den Gaudiwagen mit. „Ein Hoch auf uns, wir sind die Guten“ war das Motto der Kirchweihjugend. Die Wagen, offenbar noch in WM-Laune mit Deutschlandfahnen bestückt, zogen unter dem Jubel der Schaulustigen durch den Ort und verrieten schon einiges von spektakulären Ereignissen des vergangenen Jahres. 22 Themen beleuchteten die Prediger nach dem Umzug im Sportheim. Unglaublich, was da doch alles zum Vorschein kam. Neben der angeblich verpatzten Hochzeit in der Zuckerscheune, standen der abgesägte Maibaum und der Sportheimanbau auf dem Plan der Gaudiburschen. „Den Maibam konnt ma nur am 30. April bestaun, denn abgsägt wurd' er, trotz Schutzzaun. Und die Moral von dera Gschicht, bewacht den Bam bis zum Tageslicht“. Diskret hingewiesen wurde auch auf den Bänklesklau. Denn „im Unterdorf in der Näh vom Brunne, warn immer zwä Bänkli gstunne. Auf ehmal war des enne weg – für die Anwohner ein Schreck“. Ein „Unding“ war auch das Kreidekunstwerk in der Järkendorfer Straß und das Freibier zum schnellen Internet. Sodann bedauerten die Prediger, dass es seit der Wahl im Frühjahr „ken Afflder Stadtrat mehr gibt – und unnern Ortssprecher gibt’s a nimmer mehr.“ Der verpasste Feuerwehrausflug und der listige Storch waren weitere Themen, die begeisterte Zuhörer fanden. Außer der Gardinenpredigt und dem Umzug gab es wieder ein großes Rahmenprogramm mit Weißwurstfrühstück, Tanz, Beatabend und Gaudifußball. Foto: Foto: RENATE REICHL

    Die Kermprediger Benedikt Schumann und Cindy Rottendorf (vorne) beleuchteten das Dorfgeschehen bei der Kirchweih in Eichfeld humorvoll; die Dorfjugend machte auf den Gaudiwagen mit. „Ein Hoch auf uns, wir sind die Guten“ war das Motto der Kirchweihjugend. Die Wagen, offenbar noch in WM-Laune mit Deutschlandfahnen bestückt, zogen unter dem Jubel der Schaulustigen durch den Ort und verrieten schon einiges von spektakulären Ereignissen des vergangenen Jahres. 22 Themen beleuchteten die Prediger nach dem Umzug im Sportheim. Unglaublich, was da doch alles zum Vorschein kam. Neben der angeblich verpatzten Hochzeit in der Zuckerscheune, standen der abgesägte Maibaum und der Sportheimanbau auf dem Plan der Gaudiburschen. „Den Maibam konnt ma nur am 30. April bestaun, denn abgsägt wurd' er, trotz Schutzzaun. Und die Moral von dera Gschicht, bewacht den Bam bis zum Tageslicht“. Diskret hingewiesen wurde auch auf den Bänklesklau. Denn „im Unterdorf in der Näh vom Brunne, warn immer zwä Bänkli gstunne. Auf ehmal war des enne weg – für die Anwohner ein Schreck“. Ein „Unding“ war auch das Kreidekunstwerk in der Järkendorfer Straß und das Freibier zum schnellen Internet. Sodann bedauerten die Prediger, dass es seit der Wahl im Frühjahr „ken Afflder Stadtrat mehr gibt – und unnern Ortssprecher gibt’s a nimmer mehr.“ Der verpasste Feuerwehrausflug und der listige Storch waren weitere Themen, die begeisterte Zuhörer fanden. Außer der Gardinenpredigt und dem Umzug gab es wieder ein großes Rahmenprogramm mit Weißwurstfrühstück, Tanz, Beatabend und Gaudifußball.

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