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Es gibt viel zu tun in der Werkstatt

Kitzingen

Es gibt viel zu tun in der Werkstatt

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    Nicht nur ein Blick auf die museumsreife Elektroinstallation zeigt: Es gibt viel zu tun in der alten Werkstatt der Schlosserei Hautsch. In das Gebäude in
der Alten Poststraße sollen die Mitarbeiter der gerade gegründeten Arbeitsgemeinschaft für Arbeit und Grundsicherung einziehen. Sie sind ab dem
1. Januar zuständig für die Auszahlung des nach der Zusammenlegung von Arbeits- und Sozialhilfe geltenden Arbeitsgeldes II.
    Nicht nur ein Blick auf die museumsreife Elektroinstallation zeigt: Es gibt viel zu tun in der alten Werkstatt der Schlosserei Hautsch. In das Gebäude in der Alten Poststraße sollen die Mitarbeiter der gerade gegründeten Arbeitsgemeinschaft für Arbeit und Grundsicherung einziehen. Sie sind ab dem 1. Januar zuständig für die Auszahlung des nach der Zusammenlegung von Arbeits- und Sozialhilfe geltenden Arbeitsgeldes II. Foto: FOTO SIEGFRIED SEBELKA

    Ab dem 1. Januar sollen die 20 für die Auszahlung des neuen Arbeitsgeldes II von der Agentur für Arbeit und dem Landratsamt abgestellten Mitarbeiter in der Alten Poststraße 6 a für die Anspruchsberechtigten da sein. In der vergangenen Woche hatte der Kreistag den Weg frei gemacht für den Vertrag zwischen der Agentur für Arbeit und dem Landkreis Kitzingen zur Gründung der Arbeitsgemeinschaft. Drei Tage später unterzeichneten Landrätin Tamara Bischof und der Chef der Würzburger Agentur, Eugen Hain, den Vertrag über die Zusammenarbeit.

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