Die komplette Schließung der Produktion im Werk des Kitzinger Automobilzulieferers Fehrer ist abgewendet. Mindestens 128 Arbeitsplätze bleiben erhalten, da die Heißschaum- und die Kleinteilefertigung am Standort bleiben. Auf diesen Kompromiss haben sich Betriebsspitze und IG Metall geeinigt, wie es in Erklärungen beider Seiten am Mittwoch hieß. Der schlechte Teil der guten Nachricht: Knapp 200 Beschäftigten droht die Entlassung.
KITZINGEN