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KITZINGEN: Fehrer: Mindestens 128 Jobs gerettet

KITZINGEN

Fehrer: Mindestens 128 Jobs gerettet

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    Hand in Hand: Die Demos und Aktionen, die vor allem Daniela Nicolic (IG Metall-Bevollmächtigter Walther Mann: „Ohne sie hätten wir dieses Ergebnis nie erreicht“) zeigten wohl Wirkung. Das Aus für den Produktionsstandort Kitzingen ist abgewendet, mindestens 128 Arbeitsplätze laut einem Eckpunktepapier gerettet.
    Hand in Hand: Die Demos und Aktionen, die vor allem Daniela Nicolic (IG Metall-Bevollmächtigter Walther Mann: „Ohne sie hätten wir dieses Ergebnis nie erreicht“) zeigten wohl Wirkung. Das Aus für den Produktionsstandort Kitzingen ist abgewendet, mindestens 128 Arbeitsplätze laut einem Eckpunktepapier gerettet. Foto: Foto: Ralf Weiskopf

    Die komplette Schließung der Produktion im Werk des Kitzinger Automobilzulieferers Fehrer ist abgewendet. Mindestens 128 Arbeitsplätze bleiben erhalten, da die Heißschaum- und die Kleinteilefertigung am Standort bleiben. Auf diesen Kompromiss haben sich Betriebsspitze und IG Metall geeinigt, wie es in Erklärungen beider Seiten am Mittwoch hieß. Der schlechte Teil der guten Nachricht: Knapp 200 Beschäftigten droht die Entlassung.

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