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GAIBACH: Gaibacher Kolpingfamilie mit aktivem Vereinsleben

GAIBACH

Gaibacher Kolpingfamilie mit aktivem Vereinsleben

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    Die Kolpingfamilie Gaibach hat gewählt: Im Bild (von links) Adolf Neuner, Renate Neuner, Heidi Greb, Hannelore Beuerlein, Hubert Steinruck und Reinhilde Blendel.
    Die Kolpingfamilie Gaibach hat gewählt: Im Bild (von links) Adolf Neuner, Renate Neuner, Heidi Greb, Hannelore Beuerlein, Hubert Steinruck und Reinhilde Blendel. Foto: Foto: Renate Reichl

    Berichte über die Aktivitäten der Kolpingfamilie Gaibach, Neuwahlen und Ehrungen standen im Blickpunkt der Hauptversammlung. Hannelore Beuerlein vom Leitungsteam dankte den Mitgliedern für deren Einsatz. Gleichzeitig appellierte sie an die Anwesenden, in ihrer Werbung für die Vereinigung nicht nachzulassen.

    Zunächst gab es Beifall für Kurt Eichelmann, der für 50-jährige Treue zur Vereinigung eine Auszeichnung erhielt. Außerdem hatte er viele Jahre das Amt des Kassiers ausgeübt. Aus den Händeln von Hannelore Beuerlein, Rita Eichelmann und Hubert Steinruck erhielt der Jubilar die Ehrennadel des Kolpingwerkes in Gold. Außerdem spendierten die Mitglieder einen Reisegutschein.

    Die Neuwahlen brachten folgendes Ergebnis: Zum neuen Führungsteam gehören Reinhilde Blendel (Schatzmeistern), Heidi Greb, Renate Neuner, Hubert Steinruck, Adolf Neuner (Schriftführer) und Hannelore Beuerlein.

    In seinem Rechenschaftsbericht führte Adolf Neuner die Aktionen des vergangenen Jahres an und nannte die einzelnen Höhepunkte. Unter anderem erinnerte er an die Verteilung von Palmzweigen und Kräuterbüscheln gegen eine kleine Spende, an den harmonischen Seniorentag, an Maiandacht, Bremserabend und Adventsfeier. Als Höhepunkt bezeichnete er die Feier zum 60-jährigen Bestehen der Kolpingfamilie. Erwähnenswert fand er außerdem die Teilnahme zweier Mitglieder an der Fahrt nach Rom anlässlich der 20-jährigen Seligsprechung Adolf Kolpings.

    Die Kolpingfamilie freue sich über jeden Interessierten, der an den Angeboten teilnehme, lobte Neuner. Auch neue Ideen würden gerne angenommen, bedankte er sich bei den aktiven Helfern. Nach wie vor sei die Kolpingfamilie Gaibach bestrebt, für ihre Mitglieder und die ganze Gemeinde aktiv zu bleiben.

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