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WIESENTHEID: Geologie im Nördlinger Ries

WIESENTHEID

Geologie im Nördlinger Ries

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    (rt)   Nachwuchsgeographen und Geologen des Steigerwald-Landschulheims (LSH) Wiesentheid machen sich alljährlich auf, um im Nördlinger Ries Schulbuchinhalte erlebbar zu machen. Jetzt waren erstmals nicht nur die 5. Klassen, sondern auch zwei Geologiekurse der 11. Klasse beteiligt. Unter Leitung von Ulrike Sandmeyer-Haus erfuhren die Schüler, betreut von fünf Lehrern, welches Erbe der ein Kilometer große Riesmeteorit bis heute hinterlassen hat, der vor zirka 15 Millionen Jahren bei Nördlingen einschlug. Die 5. Klassen besuchten zunächst eine Führung im Rieskratermuseum Nördlingen und stiegen dann auf den Kirchturm der St.-Georgkirche, wo sie der Türmer begrüßt hat und von wo sie auch einen Rundblick auf den Ries-Rand genossen. Die Geologiekurse der Oberstufe erhielten in zwei ehemaligen Steinbrüchen einen Einblick in praktisches geologisches Arbeiten. Zum Abschluss des anschaulichen Programms trafen sich beide Schülergruppen am Steinbruch „Alte Bürg“, wo die Oberstufenschüler die Gelegenheit hatten, ihr Wissen an ihre jüngeren Mitschüler weiterzugeben. Beide Schülergruppen profitierten von dieser Form des „Lernens durch Lehren“, teilt das LSH mit: Die Oberstufenschüler verfestigten und testeten ihr noch frisches Wissen, die 5. Klassen genossen die Aufmerksamkeit der „Großen“ in überschaubaren Gruppen, konnten aber ebenfalls bereits fundiertes Grundwissen zum Thema einbringen.
    (rt) Nachwuchsgeographen und Geologen des Steigerwald-Landschulheims (LSH) Wiesentheid machen sich alljährlich auf, um im Nördlinger Ries Schulbuchinhalte erlebbar zu machen. Jetzt waren erstmals nicht nur die 5. Klassen, sondern auch zwei Geologiekurse der 11. Klasse beteiligt. Unter Leitung von Ulrike Sandmeyer-Haus erfuhren die Schüler, betreut von fünf Lehrern, welches Erbe der ein Kilometer große Riesmeteorit bis heute hinterlassen hat, der vor zirka 15 Millionen Jahren bei Nördlingen einschlug. Die 5. Klassen besuchten zunächst eine Führung im Rieskratermuseum Nördlingen und stiegen dann auf den Kirchturm der St.-Georgkirche, wo sie der Türmer begrüßt hat und von wo sie auch einen Rundblick auf den Ries-Rand genossen. Die Geologiekurse der Oberstufe erhielten in zwei ehemaligen Steinbrüchen einen Einblick in praktisches geologisches Arbeiten. Zum Abschluss des anschaulichen Programms trafen sich beide Schülergruppen am Steinbruch „Alte Bürg“, wo die Oberstufenschüler die Gelegenheit hatten, ihr Wissen an ihre jüngeren Mitschüler weiterzugeben. Beide Schülergruppen profitierten von dieser Form des „Lernens durch Lehren“, teilt das LSH mit: Die Oberstufenschüler verfestigten und testeten ihr noch frisches Wissen, die 5. Klassen genossen die Aufmerksamkeit der „Großen“ in überschaubaren Gruppen, konnten aber ebenfalls bereits fundiertes Grundwissen zum Thema einbringen. Foto: Foto: ANSGAR FREKING

    Nachwuchsgeographen und Geologen des Steigerwald-Landschulheims (LSH) Wiesentheid machen sich alljährlich auf, um im Nördlinger Ries Schulbuchinhalte erlebbar zu machen. Jetzt waren erstmals nicht nur die 5. Klassen, sondern auch zwei Geologiekurse der 11. Klasse beteiligt. Unter Leitung von Ulrike Sandmeyer-Haus erfuhren die Schüler, betreut von fünf Lehrern, welches Erbe der ein Kilometer große Riesmeteorit bis heute hinterlassen hat, der vor zirka 15 Millionen Jahren bei Nördlingen einschlug. Die 5. Klassen besuchten zunächst eine Führung im Rieskratermuseum Nördlingen und stiegen dann auf den Kirchturm der St.-Georgkirche, wo sie der Türmer begrüßt hat und von wo sie auch einen Rundblick auf den Ries-Rand genossen. Die Geologiekurse der Oberstufe erhielten in zwei ehemaligen Steinbrüchen einen Einblick in praktisches geologisches Arbeiten. Zum Abschluss des anschaulichen Programms trafen sich beide Schülergruppen am Steinbruch „Alte Bürg“, wo die Oberstufenschüler die Gelegenheit hatten, ihr Wissen an ihre jüngeren Mitschüler weiterzugeben. Beide Schülergruppen profitierten von dieser Form des „Lernens durch Lehren“, teilt das LSH mit: Die Oberstufenschüler verfestigten und testeten ihr noch frisches Wissen, die 5. Klassen genossen die Aufmerksamkeit der „Großen“ in überschaubaren Gruppen, konnten aber ebenfalls bereits fundiertes Grundwissen zum Thema einbringen.

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