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Wiesentheid: Glasfaser-Ausbau in Reupelsdorf erst einmal gestoppt: Bürger wollen nicht, dass 30 Jahre alte Bäume gefällt werden

Wiesentheid

Glasfaser-Ausbau in Reupelsdorf erst einmal gestoppt: Bürger wollen nicht, dass 30 Jahre alte Bäume gefällt werden

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    Als nicht so einfach stellte sich die Erschließung des Pauluswegs und der dort liegenden Grundstücke im Wiesentheider Ortsteil Reupelsdorf mit Glasfaserkabel heraus.
    Als nicht so einfach stellte sich die Erschließung des Pauluswegs und der dort liegenden Grundstücke im Wiesentheider Ortsteil Reupelsdorf mit Glasfaserkabel heraus. Foto: Andreas Stöckinger

    Der auf den ersten Blick unscheinbare Tagesordnungspunkt "Erdarbeiten für das Glasfaserkabel im Ortsteil Reupelsdorf", sorgte im Wiesentheider Gemeinderat für "eine aufregende Debatte", wie hinterher Bürgermeister Klaus Köhler feststellte. Es ging darum, dass in Reupelsdorf im Bereich der Wohnsiedlung am südlichen Ortsrand eine Kabeltrasse vom Setzäckerweg zu neuen Bauflächen am Paulusweg verlegt werden soll. Die erforderlichen Arbeiten hatte die Gemeinde erst kürzlich vergeben, um die etwa zehn entstehenden Grundstücke mit Telefon- und Internetanschluss auszustatten. Aktuell sei dort nur eines davon bebaut, hieß es.

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