Der Zufall kam in Form eines Kaufangebotes daher: Kaum hatte Matthias Mölter Anfang dieses Jahres das Geiselwinder Freizeit-Land übernommen, wurde er von einem Schausteller-Kollegen gefragt, ob er sich für den Park als neue Attraktion auch ein Grusel-Haus vorstellen könnte. Matthias Mölter konnte. Zumal er das seit 2013 umherreisende Geisterhaus schon kannte, schließlich war man sich auf dem einen oder anderen Rummelplatz immer wieder begegnet. Deshalb wusste der neue Freizeitpark-Chef: Was da unter „Horror-Lazarett“ firmiert, ist ein echter Knaller. Ein schaurig-schöner Eigenbau, den es laut Betreiber in Deutschland kein zweites Mal gibt.
GEISELWIND