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KITZINGEN: Heimat für Langohr und Mausohr

KITZINGEN

Heimat für Langohr und Mausohr

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    Mit der Plakette „Fledermäuse willkommen“ und einer Anerkennungsurkunde des bayerischen Umweltministeriums, zeichnete Landrätin Tamara Bischof (links im Bild) am Dienstag diese Frauen und Männer aus dem Landkreis Kitzingen aus. Sie bieten in ihren Häusern und Kellern Fledermäusen einen sicheren Unterschlupf, obwohl sie dafür allerlei Unannehmlichkeiten in Kauf nehmen müssen.
    Mit der Plakette „Fledermäuse willkommen“ und einer Anerkennungsurkunde des bayerischen Umweltministeriums, zeichnete Landrätin Tamara Bischof (links im Bild) am Dienstag diese Frauen und Männer aus dem Landkreis Kitzingen aus. Sie bieten in ihren Häusern und Kellern Fledermäusen einen sicheren Unterschlupf, obwohl sie dafür allerlei Unannehmlichkeiten in Kauf nehmen müssen. Foto: FOTO Ralf Weiskopf

    Antje Schmolke-Sachs und Ralf Sachs vom Hotel Vier Jahreszeiten in Volkach geben einer der größten Kolonien von Fledermäusen der Art großes Mausohr unter ihrem Dach Quartier. Genau so tut es die Gemeinde Wiesentheid, vertreten durch stellvertretenden Bürgermeister Alfred Rückel, wo in der Aussegnungshalle das große Langohr sich in einer Sommerkolonie versammelt, seinen Nachwuchs auf die Welt bringt und groß zieht. Gleiches gilt für Monika und Karl-Ludwig Sokol, die im Elgersheimer Hof bei Volkach einer Kolonie von braunen Langohr Fledermäusen ein Zuhause bieten. Ebenfalls eine Unterkunft finden die nachtaktiven Säuger bei Iris von Crailsheim in Fröhstockheim, bei Johann-Friedrich Graf zu Castell-Rüdenhausen und Maria Gräfin zu Castell-Rüdenhausen, bei Gerhard und Inge Beck in der Kastners-Mühle bei Kleinlangheim und bei Petra und Alfred Rückel in Untersambach.

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