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Kitzingen: Kosten-Aufreger Bayerisches Staatsarchiv: Wie Minister Blume das 75-Millionen-Euro-Projekt in Kitzingen rechtfertigt

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Kosten-Aufreger Bayerisches Staatsarchiv: Wie Minister Blume das 75-Millionen-Euro-Projekt in Kitzingen rechtfertigt

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    Beim offiziellen Spatenstich zum Staatsarchiv legten Hand an (von links) Alexander Wolz (Leiter  Staatsarchiv Würzburg), Michael Fuchs (Leiter Staatliches Bauamt Würzburg), OB Stefan Güntner, Bernhard Grau (Generaldirektor der Staatlichen Archive Bayerns), Wissenschaftsminister Markus Blume, Landrätin Tamara Bischof, Landtagsabgeordnete Barbara Becker, Regierungspräsident Eugen Ehmann und Daniel Oden (Ministerialrat Bauministerium).
    Beim offiziellen Spatenstich zum Staatsarchiv legten Hand an (von links) Alexander Wolz (Leiter Staatsarchiv Würzburg), Michael Fuchs (Leiter Staatliches Bauamt Würzburg), OB Stefan Güntner, Bernhard Grau (Generaldirektor der Staatlichen Archive Bayerns), Wissenschaftsminister Markus Blume, Landrätin Tamara Bischof, Landtagsabgeordnete Barbara Becker, Regierungspräsident Eugen Ehmann und Daniel Oden (Ministerialrat Bauministerium). Foto: Eike Lenz

    Im Hintergrund ploppten die Sektkorken, die Kirchenglocken erklangen zum 12-Uhr-Läuten, und am Rednerpult war der Minister gerade fertig mit seinem Vortrag: Wenn der Freistaat 75 Millionen Euro in der Provinz verbuddelt, darf eine kleine Party nicht fehlen. Und so blinzelten am Donnerstag zur Mittagsstunde mehrere Dutzend Ehrengäste in die wärmende Maisonne, als regionale und überregionale Prominenz zum Spaten griff und den offiziellen Startschuss für den Neubau des bayerischen Staatsarchivs am Kitzinger Deustergelände gab.

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