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KITZINGEN: Kitzingen um einen Nasenlänge voraus

KITZINGEN

Kitzingen um einen Nasenlänge voraus

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    (rw)   Genau eine Stunde bevor in München OB Christian Ude den Hammer zum Bieranstich des 200. Oktoberfestes schwang, schlug Kitzingens Bürgermeister Klaus Christof auf dem Markplatz dreimal kräftig zu. Unter dem Beifall von rund 150 Zuschauern eröffnete er, gemeinsam mit Tourismus-Referentin Jutta Wallrapp und Hofrat Walter Vierether, das zweite Kitzinger „Rocktoberfest“. Das Fest hatte Angelo Grimaldi von der Piccolo Bar zusammen mit der Tourist-Info initiiert und organisiert. Geboten wurde ein Programm rund um Bier, Wein, gutem Essen und Musik. Fehlen durften dabei nicht die Weinhoheiten, die gespannt zuschauten, ob Christof nicht danebenhaut. Stimmung verbreitete die „Schweizer-Kitzinger Guggenmusik Äxgüsi“. Am Nachmittag steuerte Ute Zissel von „Jeans & Tracht“ in Zusammenarbeit mit der Fränkischen Volkstanzgruppe mit einer Modenschau alter und neuer Trachten zum Erfolg bei und am Abend ließen es die Jungs der Oldie-Band Albatros samt Special-Guests bis 21 Uhr auf dem Markt „rocktobern“.
    (rw) Genau eine Stunde bevor in München OB Christian Ude den Hammer zum Bieranstich des 200. Oktoberfestes schwang, schlug Kitzingens Bürgermeister Klaus Christof auf dem Markplatz dreimal kräftig zu. Unter dem Beifall von rund 150 Zuschauern eröffnete er, gemeinsam mit Tourismus-Referentin Jutta Wallrapp und Hofrat Walter Vierether, das zweite Kitzinger „Rocktoberfest“. Das Fest hatte Angelo Grimaldi von der Piccolo Bar zusammen mit der Tourist-Info initiiert und organisiert. Geboten wurde ein Programm rund um Bier, Wein, gutem Essen und Musik. Fehlen durften dabei nicht die Weinhoheiten, die gespannt zuschauten, ob Christof nicht danebenhaut. Stimmung verbreitete die „Schweizer-Kitzinger Guggenmusik Äxgüsi“. Am Nachmittag steuerte Ute Zissel von „Jeans & Tracht“ in Zusammenarbeit mit der Fränkischen Volkstanzgruppe mit einer Modenschau alter und neuer Trachten zum Erfolg bei und am Abend ließen es die Jungs der Oldie-Band Albatros samt Special-Guests bis 21 Uhr auf dem Markt „rocktobern“. Foto: Foto: Ralf Weiskopf

    (rw) Genau eine Stunde bevor in München OB Christian Ude den Hammer zum Bieranstich des 200. Oktoberfestes schwang, schlug Kitzingens Bürgermeister Klaus Christof auf dem Markplatz dreimal kräftig zu. Unter dem Beifall von rund 150 Zuschauern eröffnete er, gemeinsam mit Tourismus-Referentin Jutta Wallrapp und Hofrat Walter Vierether, das zweite Kitzinger „Rocktoberfest“. Das Fest hatte Angelo Grimaldi von der Piccolo Bar zusammen mit der Tourist-Info initiiert und organisiert. Geboten wurde ein Programm rund um Bier, Wein, gutem Essen und Musik. Fehlen durften dabei nicht die Weinhoheiten, die gespannt zuschauten, ob Christof nicht danebenhaut. Stimmung verbreitete die „Schweizer-Kitzinger Guggenmusik Äxgüsi“. Am Nachmittag steuerte Ute Zissel von „Jeans & Tracht“ in Zusammenarbeit mit der Fränkischen Volkstanzgruppe mit einer Modenschau alter und neuer Trachten zum Erfolg bei und am Abend ließen es die Jungs der Oldie-Band Albatros samt Special-Guests bis 21 Uhr auf dem Markt „rocktobern“.

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