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KITZINGEN: Kitzinger suchen persönlichen Kontakt zur Main-Post

KITZINGEN

Kitzinger suchen persönlichen Kontakt zur Main-Post

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    Der Erfolg war überwältigend: Bereits kurz vor neun Uhr standen am Samstag die ersten Leser vor der Tür zur Geschäftsstelle der Main-Post in Kitzingen. Angelockt vom Duft frischgebrühten Kaffees und knuspriger Hörnchen, aber auch von der Aussicht, mit Redakteuren ins direkte Gespräch zu kommen, waren sie der Einladung zum Zeitungsfrühstück der Main-Post gefolgt. Am Ende sollten es gut 200 Gäste gewesen sein.

    Unsere Mitarbeiter hatten alle Hände voll zu tun, denn der Ansturm der Gäste hielt bis bis 13 Uhr an. Redakteur Harald Meyer wurde zum gefragten Ansprechpartner und machte sich pausenlos Notizen über Dinge, die den Lesern und denen die es werden wollen, auf den Nägeln brennen und über die sie gerne etwas in ihrer Zeitung lesen wollen. Ob Verkehrslärm oder schmutzige Straßen, fehlende Parkplätze oder Schmuddelecken in der Innenstadt, Dauerbaustellen, der neue Mainkai oder die Gartenschau , die „Auftragsbücher“ der Redaktion für die nächsten Tage und Wochen sind mit Themen prall gefüllt.

    Während die einen ihrer Unzufriedenheit über so manche Unzulänglichkeiten in Kitzingen Luft machten, gab es auf der anderen Seite auch von vielen ein Lob über unsere Berichterstattung und dafür, dass die Main-Post sich nicht scheut, manch heißes Eisen anzupacken. Mancher wünschte sich allerdings noch mehr davon. Dass es nie gelingen wird, allen Wünschen gerecht zu werden ist nichts Neues, aber es waren auch zahlreiche Anregungen unserer Leser dabei, die wir gerne beherzigen werden.

    Während die Einen das Gespräch suchten, hieß es für die Anderen anstehen. Zu Gast war der Karikaturist Carlo Dernbach (Karlstadt), der von den Besuchern im Rekordtempo von zwei bis drei Minuten humorvolle Karikaturen zeichnete und sie auf Wunsch mit persönlichen Widmungen versah.

    Großer Ansturm auch im Zeitungsshop. Bücher und kleine Geschenke, Kalender und Stofftiere, die sich hervorragend als Weihnachtsgeschenke eignen, gingen weg wie die sprichwörtlichen warmen Semmeln. Viele Kunden freuten sich darüber, dass die Geschäftsstelle am Samstag offen hatte.

    Die Mitarbeiterinnen hatten mit Kaffee kochen, Gebäck nachlegen und dem Verkauf von Shopartikeln so viel zu tun, dass sie gar nicht merkten, wie schnell die Zeit verging. Und weil das Zeitungsfrühstück ein so großer Erfolg war, wird es mit Sicherheit wiederholt.

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