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MARKT EINERSHEIM: Lese hat begonnen: Erste Trauben für den Federweißen

MARKT EINERSHEIM

Lese hat begonnen: Erste Trauben für den Federweißen

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    Auf den ersten Weingütern hat die Lese für den Federweißen begonnen. Winzer Marcus Hegwein aus Markt Einersheim (Lkr. Kitzingen, im Bild) startete mit Beginn der Woche die Ernte für den frühen Wein, der noch während des Gärungsprozesses ungefiltert zu Zwiebelkuchen oder einer deftigen Brotzeit getrunken wird. Der erste Federweiße soll an diesem Freitag fertig sein. Für den Federweißen eignen sich besonders sehr frühe Rebsorten, etwa der Ortega, eine Kreuzung aus Müller-Thurgau und Siegerrebe. Die meisten fränkischen Winzer warten noch ab: „Wir fangen am 2. und 3. September mit der Lese an“, erläuterte Kellermeister Christian Baumann von der Winzergemeinschaft Franken (GWF). Dann erhoffe er sich auch einen besseren Öchsle-Grad. (lby)
    Auf den ersten Weingütern hat die Lese für den Federweißen begonnen. Winzer Marcus Hegwein aus Markt Einersheim (Lkr. Kitzingen, im Bild) startete mit Beginn der Woche die Ernte für den frühen Wein, der noch während des Gärungsprozesses ungefiltert zu Zwiebelkuchen oder einer deftigen Brotzeit getrunken wird. Der erste Federweiße soll an diesem Freitag fertig sein. Für den Federweißen eignen sich besonders sehr frühe Rebsorten, etwa der Ortega, eine Kreuzung aus Müller-Thurgau und Siegerrebe. Die meisten fränkischen Winzer warten noch ab: „Wir fangen am 2. und 3. September mit der Lese an“, erläuterte Kellermeister Christian Baumann von der Winzergemeinschaft Franken (GWF). Dann erhoffe er sich auch einen besseren Öchsle-Grad. (lby) Foto: Foto: Daniel Karmann, dpa

    Auf den ersten Weingütern hat die Lese für den Federweißen begonnen. Winzer Marcus Hegwein aus Markt Einersheim (Lkr. Kitzingen, im Bild) startete mit Beginn der Woche die Ernte für den frühen Wein, der noch während des Gärungsprozesses ungefiltert zu Zwiebelkuchen oder einer deftigen Brotzeit getrunken wird.

    Der erste Federweiße soll an diesem Freitag fertig sein. Für den Federweißen eignen sich besonders sehr frühe Rebsorten, etwa der Ortega, eine Kreuzung aus Müller-Thurgau und Siegerrebe.

    Die meisten fränkischen Winzer warten noch ab: „Wir fangen am 2. und 3. September mit der Lese an“, erläuterte Kellermeister Christian Baumann von der Winzergemeinschaft Franken (GWF). Dann erhoffe er sich auch einen besseren Öchsle-Grad.

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