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GAIBACH: Liebesentzug: Der Kampf der Athenerinnen für ein Ende des Krieges

GAIBACH

Liebesentzug: Der Kampf der Athenerinnen für ein Ende des Krieges

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    (ara)   Mit der griechischen Komödie „Lysistrata“ von Aristophanes führt das Oberstufentheater des Franken-Landschulheims Schloss Gaibach am Freitag, 20. März, in der Turnhalle I um 19 Uhr ein 2500 Jahre altes Stück auf, das sich weltweit großer Beliebtheit erfreut. Wie es in der Ankündigung heißt, geht es um den Kampf der Athenerinnen für den Frieden, nachdem der Krieg zwischen Athen und Sparta bereits 20 Jahre andauert. Die Idee, durch einen Sexstreik mit den Spartanerinnen die kriegsmüden Helden zu einem Friedensabkommen zu zwingen, scheint aussichtslos. Doch Lysistrata und ihre Frauen tragen in derb-frivolen Szenen einen Geschlechterkampf aus: Wer die Macht in Athen gewinnen wird, bleibt lange ungewiss. An der Aufführung des Profilfachs „Dramatisches Gestalten“ unter der Leitung von Betina Karches sind folgende Schüler der Q 11 und Q 12 beteiligt (von links): Sebastian Rentz (Pilurgos), Deborah Halbig (Kalonike), Luise Heß (Myrrhine), Sophia Memmel (Lysistrata), Janine Stegnar (Krytilla), Jana Wilke (Leäna), Leah Löslein (Kalike), Christoph Elter (Probulos) und Angelina Hirschi (Strymodoros).
    (ara) Mit der griechischen Komödie „Lysistrata“ von Aristophanes führt das Oberstufentheater des Franken-Landschulheims Schloss Gaibach am Freitag, 20. März, in der Turnhalle I um 19 Uhr ein 2500 Jahre altes Stück auf, das sich weltweit großer Beliebtheit erfreut. Wie es in der Ankündigung heißt, geht es um den Kampf der Athenerinnen für den Frieden, nachdem der Krieg zwischen Athen und Sparta bereits 20 Jahre andauert. Die Idee, durch einen Sexstreik mit den Spartanerinnen die kriegsmüden Helden zu einem Friedensabkommen zu zwingen, scheint aussichtslos. Doch Lysistrata und ihre Frauen tragen in derb-frivolen Szenen einen Geschlechterkampf aus: Wer die Macht in Athen gewinnen wird, bleibt lange ungewiss. An der Aufführung des Profilfachs „Dramatisches Gestalten“ unter der Leitung von Betina Karches sind folgende Schüler der Q 11 und Q 12 beteiligt (von links): Sebastian Rentz (Pilurgos), Deborah Halbig (Kalonike), Luise Heß (Myrrhine), Sophia Memmel (Lysistrata), Janine Stegnar (Krytilla), Jana Wilke (Leäna), Leah Löslein (Kalike), Christoph Elter (Probulos) und Angelina Hirschi (Strymodoros). Foto: Foto: Eva-Lina Langhammer

    Mit der griechischen Komödie „Lysistrata“ von Aristophanes führt das Oberstufentheater des Franken-Landschulheims Schloss Gaibach am Freitag, 20. März, in der Turnhalle I um 19 Uhr ein 2500 Jahre altes Stück auf, das sich weltweit großer Beliebtheit erfreut. Wie es in der Ankündigung heißt, geht es um den Kampf der Athenerinnen für den Frieden, nachdem der Krieg zwischen Athen und Sparta bereits 20 Jahre andauert. Die Idee, durch einen Sexstreik mit den Spartanerinnen die kriegsmüden Helden zu einem Friedensabkommen zu zwingen, scheint aussichtslos. Doch Lysistrata und ihre Frauen tragen in derb-frivolen Szenen einen Geschlechterkampf aus: Wer die Macht in Athen gewinnen wird, bleibt lange ungewiss. An der Aufführung des Profilfachs „Dramatisches Gestalten“ unter der Leitung von Betina Karches sind folgende Schüler der Q 11 und Q 12 beteiligt (von links): Sebastian Rentz (Pilurgos), Deborah Halbig (Kalonike), Luise Heß (Myrrhine), Sophia Memmel (Lysistrata), Janine Stegnar (Krytilla), Jana Wilke (Leäna), Leah Löslein (Kalike), Christoph Elter (Probulos) und Angelina Hirschi (Strymodoros).

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