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Volkach: Madonnenraub von Volkach: Wie Henri Nannen und der "Stern" die Kunstschätze mit Lösegeld zurückholten

Volkach

Madonnenraub von Volkach: Wie Henri Nannen und der "Stern" die Kunstschätze mit Lösegeld zurückholten

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    Henri Nannen (links), Chefredakteur des "Stern", packte für den Rücktransport der Madonnenfigur nach Volkach selbst mit an.
    Henri Nannen (links), Chefredakteur des "Stern", packte für den Rücktransport der Madonnenfigur nach Volkach selbst mit an. Foto: Archivbild: Walter Röder

    Eigentlich fehlt nur noch die Verfilmung, der Madonnenraub von Volkach hätte alle Zutaten für einen abendfüllenden Krimi oder eine Miniserie bei Netflix: Der Diebstahl wertvoller Riemenschneider-Figuren aus einer Kapelle im idyllischen Volkach (Lkr. Kitzingen), ein Lösegeld-Angebot im "Stern" von dessen Chefredakteur Henri Nannen, zwielichtige Täter – und letztlich sogar ein Happy End. Genau 60 Jahre ist einer der spektakulärsten Kunstdiebstähle der deutschen Geschichte her. Aber in Vergessenheit geraten ist er nicht.

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