Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Kitzingen
Icon Pfeil nach unten

Dettelbach: MenGoVocal Konzert in der Stadtpfarrkirche ein voller Erfolg

Dettelbach

MenGoVocal Konzert in der Stadtpfarrkirche ein voller Erfolg

    • |
    • |
    Die 6 jungen Männer der A-cappella-Gruppe MenGoVocal gaben in der Dettelbacher Stadtpfarrkirche Stücke von Madrigal bis zu Pop-Arrangements zum Besten.
    Die 6 jungen Männer der A-cappella-Gruppe MenGoVocal gaben in der Dettelbacher Stadtpfarrkirche Stücke von Madrigal bis zu Pop-Arrangements zum Besten. Foto: Barbara Dill

    MGV bedeutet als Kürzel allgemein Männergesangverein. Die sechs Sänger aus Ingolstadt sind zwar auch Männer, aber bei ihnen liest sich das Kürzel als: MenGoVocal. In der Stadtpfarrkirche Dettelbach gab  der A-capella-Chor ein Konzert.

    Die jungen Männer gaben Stücke von Madrigal bis zu Pop-Arrangements zum Besten. Beginnend mit dem Big-Ben-Glockenschlag der Westminster Abbey gingen in der voll besetzten Kirche Stücke wie Never My God To Thee (BYU Vocalpaint) oder Mad World (Roland Orzabal) unter die Haut. Wesentlich lebhafter ging es bei The Longest Time (Billy Joel) oder Die Gedanken sind frei zu. Nach Standing Ovations und zwei Zugaben gingen die Musiker mit einer Showeinlage von Manamana (Peitro Umiliani) von der Bühne.

    Die ohne Dirigenten tätigen Sänger ließen die Stadtpfarrkirche mit ihren Stimmen voll erklingen. Es zeigte sich, wie hervorragend dieser Kirchenraum für Konzerte geeignet ist. "Bei einem Publikum, das mit uns emotional so gut mitgeht, ist es immer viel einfacher zu glänzen. Und die Akustik der wunderschönen Kirche hat uns auch sehr geholfen!", sagte laut Mitteilung Sebastian Dill, Bass der Gruppe.

    Nach dem Konzert bestand die Möglichkeit bei einem Glas Sekt, ausgeschenkt vom Pfarrgemeinderat, mit den Musikern ins Gespräch zu kommen. Nachdem von vielen Besuchern ein weiteres Konzert angesprochen wurde, ist geplant, im Februar nochmals in Dettelbach aufzutreten.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden