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DETTELBACH: Pendler können ihre Autos parken

DETTELBACH

Pendler können ihre Autos parken

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    Platz für Pendler: Auf dieser Fläche in Dettelbach-Bahnhof entsteht der neue Park-und-Ride-Parkplatz, von dem aus man künftig mit sauberen Schuhen zur Arbeit gehen kann.
    Platz für Pendler: Auf dieser Fläche in Dettelbach-Bahnhof entsteht der neue Park-und-Ride-Parkplatz, von dem aus man künftig mit sauberen Schuhen zur Arbeit gehen kann. Foto: Foto: Büro Glückert

    Der Startschuss für den neuen Park-und-Ride-Parkplatz in Dettelbach-Bahnhof kann fallen. Einstimmig vergab der Stadtrat in seiner Sitzung am Montag den Auftrag zur Errichtung des Parkplatzes samt Bushaltestellen und Buswendeflächen an die Firma Stratebau aus Schwarzach, die bei den Ausschreibungen der günstigste Anbieter war. Baubeginn: Anfang September.

    Mit der Fertigstellung rechnet Dettelbachs Bauamtsleiter Uwe Kossner im Juli 2015. Mehr als eine halbe Million Euro schluckt das Großprojekt, dessen Kosten die Stadt auf die Haushalte für dieses und das kommende Jahr verteilt. Für das Großprojekt erhält die Stadt Fördermittel in Höhe von etwa 220 000 Euro vom ÖPNV und Freistaat Bayern.

    Mit dem Bau des Parkgeländes mit 75 Stellflächen inklusive Behindertenparkplätzen will die Stadt der zunehmenden Zahl täglicher Pendler gerecht werden.

    Weitere Punkte aus dem Stadtrat:

    • Für die Erneuerung und Modernisierung des Prozessleitsystems auf der Kläranlage in Dettelbach hat der Stadtrat die Ingenieurleistungen an das Ingenieurbüro Glückert aus Dettelbach vergeben. Die reinen Baukosten belaufen sich auf etwa 100 000 Euro, die haushaltsmäßig auf die kommenden vier Jahre verteilt werden.

    • Der Bachlauf am Feuerwehrhaus im Ortsteil Brück soll saniert werden. Die Arbeiten werden voraussichtlich bereits im kommenden Monat durchgeführt. Die Kosten für das Projekt betragen zwischen 4000 und 5000 Euro.

    • Roland Nagel fragte nach dem aktuellen Baustand bei der Renovierung der Kapelle im Hornschen Spital. Einig war man sich im Gremium darüber, die Fertigstellung der Kapelle im September abzuwarten und sich dann bei einem Ortstermin ein Bild von dem Projekt zu machen.

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