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PRICHSENSTADT: Prichsenstadter an der Mosel

PRICHSENSTADT

Prichsenstadter an der Mosel

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    Die Gruppe in der Trierer Innenstadt.
    Die Gruppe in der Trierer Innenstadt. Foto: Foto: Fritz Rückert

    Fünf ereignisreiche Tage mit unzähligen Sehenswürdigkeiten, uralten Kulturdenkmälern und eine wunderschöne, einzigartige Natur prägten die Mehrtagesfahrt der evangelischen Kirchengemeinde Prichsenstadt an die Mosel. Pfarrer Erich Eyßelein und Busfahrer Friedrich Stoll hatten ein straffes Programm vorbereitet, heißt es in einer Pressemitteilung der Pfarrei.

    Die Besichtigung von Koblenz mit Auffahrt mit der Seilbahn auf die Festung Ehrenbreitstein war der Auftakt. Nach einer Weinprobe in einem Weingut in Winnigen erreichte die Gruppe das Hotel in Dieblich an der Mosel. Mit Reiseleiterin Inge Müller begann am nächsten Tag ein Ausflug in die Vulkaneifel zu einer Bahnfahrt mit dem historischen Vulkan-Express. In dem jüngsten Vulkangebiet Europas mit einem mit Grundwasser voll gelaufenen Krater liegt an einem herrlichen See die Benediktinerabtei Maria Laach. Es gab jede Menge aus dem Alltag der Mönche zu sehen.

    Weitere Ausflüge entlang der Mosel nach Ahrweiler, Cochem und Bernkastel-Kues mit ihren sehenswerten Kirchen und Hausfassaden innerhalb ihrer Stadtmauern folgten und versetzten die 44 Reiseteilnehmer in Staunen, so die Mitteilung. Eine Schifffahrt auf der Mosel und der Besuch in einer Edelsteinschleiferei waren weitere Programmpunkte. Bei einer Stadtrundfahrt in Luxemburg erlebten die Reisenden das pulsierende Leben im Finanz- und Geschäftszentrum, während das kurfürstliche Palais und die historischen Winkel von einer wesentlich beschaulicheren Zeit zeugten, ebenso Trier, die älteste Stadt Deutschlands.

    Auf der Rückfahrt setzte die Gruppe bei Bingen mit der Fähre mit dem Bus über den Rhein zum Niederwald-Denkmal und in Rüdesheim war noch Zeit für einen Bummel durch die bekannte Drosselgasse.

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