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WIESENTHEID: Ruf 112 – die Feuerwehr eilt schnell herbei

WIESENTHEID

Ruf 112 – die Feuerwehr eilt schnell herbei

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    (jul)   „Ruf 112, 112 – die Feuerwehr eilt schnell herbei!“ Dieses Lied begleitete das Feuerwehrprojekt, das die Kinder im Kindergarten Hortus Mariae in Wiesentheid im April gestartet haben. Durch den Feuerwehrkommandanten Michael Rückel und einen Kollegen lernten die Kinder schon im Kindergarten viel über die Arbeit der Feuerwehr. Ein Besuch im Feuerwehrhaus beeindruckte die Kinder dann endgültig. Dass die Schläuche nach dem Gebrauch gewaschen werden, konnten die Kinder fast gar nicht glauben, schreibt der Kindergarten. Nachdem die Buben und Mädchen nun schon viel über die Rettungsaktionen der Feuerwehr wussten, war der nächste Schritt eine große Brandschutzübung im Kindergarten. Als Alarm aufheulte, ging es darum, so schnell wie möglich geordnet den Kindergarten zu verlassen. Es dauerte nicht lange bis die Feuerwehr da war. Aus dem Teamzimmer war Rauch zu sehen. Darum mussten die Feuerwehrmänner mit Schutzanzügen in den Kindergarten. Es galt eine Erzieherin zu retten, da sie sich noch im Kindergarten befand. Fasziniert waren die Kinder, wie jeder Handgriff bei den Feuerwehrmännern gesessen hat. Der Abschluss dieses Feuerwehrprojektes war die Aufführung der Kinder am Sommerfest (im Bild).
    (jul) „Ruf 112, 112 – die Feuerwehr eilt schnell herbei!“ Dieses Lied begleitete das Feuerwehrprojekt, das die Kinder im Kindergarten Hortus Mariae in Wiesentheid im April gestartet haben. Durch den Feuerwehrkommandanten Michael Rückel und einen Kollegen lernten die Kinder schon im Kindergarten viel über die Arbeit der Feuerwehr. Ein Besuch im Feuerwehrhaus beeindruckte die Kinder dann endgültig. Dass die Schläuche nach dem Gebrauch gewaschen werden, konnten die Kinder fast gar nicht glauben, schreibt der Kindergarten. Nachdem die Buben und Mädchen nun schon viel über die Rettungsaktionen der Feuerwehr wussten, war der nächste Schritt eine große Brandschutzübung im Kindergarten. Als Alarm aufheulte, ging es darum, so schnell wie möglich geordnet den Kindergarten zu verlassen. Es dauerte nicht lange bis die Feuerwehr da war. Aus dem Teamzimmer war Rauch zu sehen. Darum mussten die Feuerwehrmänner mit Schutzanzügen in den Kindergarten. Es galt eine Erzieherin zu retten, da sie sich noch im Kindergarten befand. Fasziniert waren die Kinder, wie jeder Handgriff bei den Feuerwehrmännern gesessen hat. Der Abschluss dieses Feuerwehrprojektes war die Aufführung der Kinder am Sommerfest (im Bild). Foto: Foto: Sybilla Lange

    „Ruf 112, 112 – die Feuerwehr eilt schnell herbei!“ Dieses Lied begleitete das Feuerwehrprojekt, das die Kinder im Kindergarten Hortus Mariae in Wiesentheid im April gestartet haben. Durch den Feuerwehrkommandanten Michael Rückel und einen Kollegen lernten die Kinder schon im Kindergarten viel über die Arbeit der Feuerwehr. Ein Besuch im Feuerwehrhaus beeindruckte die Kinder dann endgültig. Dass die Schläuche nach dem Gebrauch gewaschen werden, konnten die Kinder fast gar nicht glauben, schreibt der Kindergarten. Nachdem die Buben und Mädchen nun schon viel über die Rettungsaktionen der Feuerwehr wussten, war der nächste Schritt eine große Brandschutzübung im Kindergarten. Als Alarm aufheulte, ging es darum, so schnell wie möglich geordnet den Kindergarten zu verlassen. Es dauerte nicht lange bis die Feuerwehr da war. Aus dem Teamzimmer war Rauch zu sehen. Darum mussten die Feuerwehrmänner mit Schutzanzügen in den Kindergarten. Es galt eine Erzieherin zu retten, da sie sich noch im Kindergarten befand. Fasziniert waren die Kinder, wie jeder Handgriff bei den Feuerwehrmännern gesessen hat. Der Abschluss dieses Feuerwehrprojektes war die Aufführung der Kinder am Sommerfest (im Bild).

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