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IPHOFEN: Seit 40 Jahren im Unternehmen Knauf

IPHOFEN

Seit 40 Jahren im Unternehmen Knauf

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    Armin Melber (rechts) aus Iphofen feierte sein 40-jähriges Arbeitsjubiläum im Unternehmen Knauf. Der Jubilar begann seine Laufbahn am 1. September 1976 als Auszubildender zum Betriebsschlosser im Werk II. Ab 1979 arbeitete Melber in der damaligen Zentralwerkstatt, in der Mörtelmischmaschinen und fördertechnische Anlagen für die Tochterfirma Putz- und Fördertechnik (PFT) hergestellt wurden. Aber auch Sondermaschinen für die Gipsaufbereitung in den Knauf-Werken standen auf dem Fertigungsprogramm der Zentralwerkstatt.  Nach intensiven Lehrjahren kamen die Wanderjahre.  In Belgien, Griechenland und Italien mussten Montagearbeiten durchgeführt werden. In der Zeit der Werksneubauten lösten gesteuerte Blechschneidemaschinen und Schweißroboter  die Handarbeit ab – neue Fertigungstechnologien, für die sich der junge Schlosser begeisterte. 1994 begann Melber eine Weiterbildung zum Metallbaumeister, die er 1995 mit dem Meisterpreis der bayerischen Staatsregierung abschloss. Später kam noch der Titel „Internationaler Schweißfachmann“  hinzu.  Heute ist er im Unternehmen mit Führungsaufgaben betraut. Am liebsten konstruiert er jedoch am Computer neue Maschinen und Anlagenteile, wobei auch eigene Ideen zum Tragen kommen. Zahlreiche Maschinen tragen seine Handschrift. PFT-Geschäftsführer York Falkenberg sagte in seiner Laudatio, dass für Armin Melber der Satz gelte „Glückliche Menschen gehen in ihrer Arbeit auf und nicht unter“.  Carlo Knauf (links) dankte dem Jubilar im Namen der Familien Knauf. Weitere anerkennende Worte sprachen Markus Baumann von der Personalabteilung und der Vorsitzende des Betriebsrats Klaus Moik.   Text/Foto: Peter Hartmann
    Armin Melber (rechts) aus Iphofen feierte sein 40-jähriges Arbeitsjubiläum im Unternehmen Knauf. Der Jubilar begann seine Laufbahn am 1. September 1976 als Auszubildender zum Betriebsschlosser im Werk II. Ab 1979 arbeitete Melber in der damaligen Zentralwerkstatt, in der Mörtelmischmaschinen und fördertechnische Anlagen für die Tochterfirma Putz- und Fördertechnik (PFT) hergestellt wurden. Aber auch Sondermaschinen für die Gipsaufbereitung in den Knauf-Werken standen auf dem Fertigungsprogramm der Zentralwerkstatt. Nach intensiven Lehrjahren kamen die Wanderjahre. In Belgien, Griechenland und Italien mussten Montagearbeiten durchgeführt werden. In der Zeit der Werksneubauten lösten gesteuerte Blechschneidemaschinen und Schweißroboter die Handarbeit ab – neue Fertigungstechnologien, für die sich der junge Schlosser begeisterte. 1994 begann Melber eine Weiterbildung zum Metallbaumeister, die er 1995 mit dem Meisterpreis der bayerischen Staatsregierung abschloss. Später kam noch der Titel „Internationaler Schweißfachmann“ hinzu. Heute ist er im Unternehmen mit Führungsaufgaben betraut. Am liebsten konstruiert er jedoch am Computer neue Maschinen und Anlagenteile, wobei auch eigene Ideen zum Tragen kommen. Zahlreiche Maschinen tragen seine Handschrift. PFT-Geschäftsführer York Falkenberg sagte in seiner Laudatio, dass für Armin Melber der Satz gelte „Glückliche Menschen gehen in ihrer Arbeit auf und nicht unter“. Carlo Knauf (links) dankte dem Jubilar im Namen der Familien Knauf. Weitere anerkennende Worte sprachen Markus Baumann von der Personalabteilung und der Vorsitzende des Betriebsrats Klaus Moik. Text/Foto: Peter Hartmann

    Armin Melber (rechts) aus Iphofen feierte sein 40-jähriges Arbeitsjubiläum im Unternehmen Knauf. Der Jubilar begann seine Laufbahn am 1. September 1976 als Auszubildender zum Betriebsschlosser im Werk II. Ab 1979 arbeitete Melber in der damaligen Zentralwerkstatt, in der Mörtelmischmaschinen und fördertechnische Anlagen für die Tochterfirma Putz- und Fördertechnik (PFT) hergestellt wurden. Aber auch Sondermaschinen für die Gipsaufbereitung in den Knauf-Werken standen auf dem Fertigungsprogramm der Zentralwerkstatt.

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