Praktika sollen Flüchtlinge und Arbeitgeber zusammenbringen. In einer Kitzinger Zahnarztpraxis funktioniert das reibungslos. Dort arbeitet ein junger Syrer.
Dr. Dr. Christoph Will und sein Sohn Sebastian haben einen Praktikanten aus Syrien in ihrer Praxis aufgenommen.Foto: Foto: Ralf Dieter
Das Wort ist sperrig. Aber es ist bedeutungsvoll. Für Samir (Name geändert) und alle anderen anerkannten Flüchtlinge, die in Deutschland beruflich Fuß fassen wollen: Berufsausübungserlaubnis.