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Mönchsondheim: Tiefe Einblicke: Was Archäologen in Mönchsondheim entdecken

Mönchsondheim

Tiefe Einblicke: Was Archäologen in Mönchsondheim entdecken

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    Zum Abschluss der archäologischen Grabungen rund um die Mönchsondheimer Dorfwirtschaft inspizieren (von links) Museumsleiter Reinhard Hüßner, der Archäologe Reiner Burkard und  Iphofens Bürgermeister Dieter Lenzer einen Steinkeller aus der Zeit um 1700.
    Zum Abschluss der archäologischen Grabungen rund um die Mönchsondheimer Dorfwirtschaft inspizieren (von links) Museumsleiter Reinhard Hüßner, der Archäologe Reiner Burkard und Iphofens Bürgermeister Dieter Lenzer einen Steinkeller aus der Zeit um 1700. Foto: Eike Lenz

    Es sieht aus wie auf einem großen Abenteuerspielplatz. Hier ein Loch, dort ein Erdhügel, hier ein paar lose Bruchsteine, dort Schaufel und Eimer. Das ganze Gelände ist durchzogen von geheimnisvollen Gruben und Gräben. An einem kalten Novembermittag steht Reiner Burkard in schneegeschwängerter Luft, wallende graue Locken, breites Lächeln und im Gesicht die kindliche Freude eines Entdeckers. Spricht man ihn auf seine Arbeit an, sagt er: „Das ist, wie wenn Sie eine Riesen-Sandburg bauen, sich Mühe geben, dann kommt die große Welle – und das Ding ist weg.“

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