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Versorgungs-Bataillon der US-Armee wird deaktiviert

Kitzingen

Versorgungs-Bataillon der US-Armee wird deaktiviert

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    Ein Szene mit hohem symbolischen Charakter bot sich am Freitag den
Gästen, die zur Verabschiedung von Oberstleutnant Thomas Fass, dem
letzten Kommandeur der 417. Standortverwaltung in Kitzingen,
gekommen waren. Gleichzeitig mit der Verabschiedung wurde das Bataillon
deaktiviert und die Bataillons-Fahne eingerollt.
    Ein Szene mit hohem symbolischen Charakter bot sich am Freitag den Gästen, die zur Verabschiedung von Oberstleutnant Thomas Fass, dem letzten Kommandeur der 417. Standortverwaltung in Kitzingen, gekommen waren. Gleichzeitig mit der Verabschiedung wurde das Bataillon deaktiviert und die Bataillons-Fahne eingerollt. Foto: FOTO RALF WEISKOPF

    Kitzingen (RW) Es war eine Szene mit hohem symbolischen Charakter, als am Freitagvormittag mit dem Einrollen der Bataillonsfahne der 417. Standortverwaltung der US-Armee in Kitzingen die Deaktivierung dieser größte Einrichtung ihrer Art in Europa besiegelt wurde. Die Standortverwaltung war 1991 in Würzburg gegründet worden und befand sich seit Mai 1993 in Kitzingen. Das Bataillon war zuständig für die Unterstützung von rund 18 000 Soldaten, Zivilangestellte und deren Familien. Die Verwaltung wird ab sofort nach Würzburg verlegt und ab 1. Oktober in Bataillon Franconia umbenannt.

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