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KITZINGEN: Violinwettbewerb mit nationaler Beteiligung

KITZINGEN

Violinwettbewerb mit nationaler Beteiligung

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    Der Geiger Florian Meierott (Mitte) hat im Konzertsaal der Pianofortefabrik Seiler in Kitzingen einen Wettbewerb für junge Musiker veranstaltet. In zwei verschiedenen Alterskategorien spielten junge Geiger von fünf bis 14 Jahren jeweils drei Werke. Die Darbietungen wurden von der Jury bewertet. Sie bestand aus Florian Meierott, Barbara Koppold, Violinpädagogin, und Rudolf Ramming, Musikdozent an der Hochschule Würzburg.  Bei der Siegerehrung wurden insgesamt zehn Teilnehmer ausgezeichnet. Der Wettbewerb wurde von der VR Bank Kitzingen unterstützt und richtete sich an junge Violinisten aus ganz Deutschland; einige der 13 Teilnehmer stammen etwa aus Köln oder Mainz. Auch die Region Unterfranken war mit drei Teilnehmern aus Würzburg und Schweinfurt vertreten.   Florian Meierott, Geiger, Komponist und Begründer einer eigenen Violinschule, hat bereits neun solcher Wettbewerbe veranstaltet. Nach eigener Angabe möchte er damit junge Musiktalente frühestmöglich fördern. Mit der Musik verhalte es sich ähnlich wie mit dem Erlernen einer Sprache: Die Jahre der frühen Kindheit seien für die spätere Entwicklung entscheidend.
    Der Geiger Florian Meierott (Mitte) hat im Konzertsaal der Pianofortefabrik Seiler in Kitzingen einen Wettbewerb für junge Musiker veranstaltet. In zwei verschiedenen Alterskategorien spielten junge Geiger von fünf bis 14 Jahren jeweils drei Werke. Die Darbietungen wurden von der Jury bewertet. Sie bestand aus Florian Meierott, Barbara Koppold, Violinpädagogin, und Rudolf Ramming, Musikdozent an der Hochschule Würzburg. Bei der Siegerehrung wurden insgesamt zehn Teilnehmer ausgezeichnet. Der Wettbewerb wurde von der VR Bank Kitzingen unterstützt und richtete sich an junge Violinisten aus ganz Deutschland; einige der 13 Teilnehmer stammen etwa aus Köln oder Mainz. Auch die Region Unterfranken war mit drei Teilnehmern aus Würzburg und Schweinfurt vertreten. Florian Meierott, Geiger, Komponist und Begründer einer eigenen Violinschule, hat bereits neun solcher Wettbewerbe veranstaltet. Nach eigener Angabe möchte er damit junge Musiktalente frühestmöglich fördern. Mit der Musik verhalte es sich ähnlich wie mit dem Erlernen einer Sprache: Die Jahre der frühen Kindheit seien für die spätere Entwicklung entscheidend. Foto: Foto: Anne Herrmann

    Der Geiger Florian Meierott (Mitte) hat im Konzertsaal der Pianofortefabrik Seiler in Kitzingen einen Wettbewerb für junge Musiker veranstaltet. In zwei verschiedenen Alterskategorien spielten junge Geiger von fünf bis 14 Jahren jeweils drei Werke. Die Darbietungen wurden von der Jury bewertet. Sie bestand aus Florian Meierott, Barbara Koppold, Violinpädagogin, und Rudolf Ramming, Musikdozent an der Hochschule Würzburg. Bei der Siegerehrung wurden insgesamt zehn Teilnehmer ausgezeichnet. Der Wettbewerb wurde von der VR Bank Kitzingen unterstützt und richtete sich an junge Violinisten aus ganz Deutschland; einige der 13 Teilnehmer stammen etwa aus Köln oder Mainz. Auch die Region Unterfranken war mit drei Teilnehmern aus Würzburg und Schweinfurt vertreten. Florian Meierott, Geiger, Komponist und Begründer einer eigenen Violinschule, hat bereits neun solcher Wettbewerbe veranstaltet. Nach eigener Angabe möchte er damit junge Musiktalente frühestmöglich fördern. Mit der Musik verhalte es sich ähnlich wie mit dem Erlernen einer Sprache: Die Jahre der frühen Kindheit seien für die spätere Entwicklung entscheidend.

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