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Volkach: Volkacher Madonnenraub: Wie die Gottesmutter freigekauft wurde

Volkach

Volkacher Madonnenraub: Wie die Gottesmutter freigekauft wurde

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    Riemenschneiders "Rosenkranz-Madonna", liebevoll betastet von Mesner Georg Braun, Kirchen- und Stadtrat Hermann Meyer, Dr. Johannes Taubert vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege, Kirchenpfleger Karl Gottfried Hart und Geistlicher Rat Simon Himmel im Beisein von Volkacher Kindern. Das Foto entstand nach der Restaurierung des lang entbehrten Kunstwerks im Jahr 1963.
    Riemenschneiders "Rosenkranz-Madonna", liebevoll betastet von Mesner Georg Braun, Kirchen- und Stadtrat Hermann Meyer, Dr. Johannes Taubert vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege, Kirchenpfleger Karl Gottfried Hart und Geistlicher Rat Simon Himmel im Beisein von Volkacher Kindern. Das Foto entstand nach der Restaurierung des lang entbehrten Kunstwerks im Jahr 1963. Foto: Walter Röder

    Der „Raub der Volkacher Madonna“ am 7. August 1962 gilt bis heute als einer der spektakulärsten Kunstdiebstähle in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Die Suche nach Dieben und Diebesgut hält damals die ganze Nation in Atem. Und das Weinstädtchen an der Mainschleife (Lkr. Kitzingen) macht der Coup im In- und Ausland bekannt.

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