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KITZINGEN: Weiglein fordert Rücktritt des KIK-Chefs

KITZINGEN

Weiglein fordert Rücktritt des KIK-Chefs

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    Die teilweise hitzige Diskussion um den Kitzinger Sonderlandeplatz am vergangenen Donnerstag hat ein Nachspiel: CSU-Stadtrat Hugo Weiglein fordert jetzt in einem „öffentlichen Brief“ KIK-Fraktionschef Klaus Christof dazu auf, als Stadtrat und zweiter Bürgermeister zurückzutreten. Weiglein wirft Christof vor, in der Sitzung „ein Mitglied der CSU-Fraktion in einer persönlich sehr verletzenden Weise“ angegriffen zu haben. Tatsächlich hatte der KIK-Mann bei der Diskussion um den geplanten Sonderlandeplatz – wie so häufig – kräftig ausgeteilt. Flugplatz-Befürwortern und Verwaltung warf er dabei vor, sich für eine „permanente Verschwendung von Steuermitteln“ einzusetzen, einer „windigen Wirtschaftlichkeitsberechnung“ zu glauben und mit den Kosten für den Landeplatz die finanzielle Leistungsfähigkeit der Stadt zu riskieren.

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