15 Mann der Wiesentheider Stützpunktwehr stellten sich den Schiedsrichtern unter Leitung von Kreisbrandrat Roland Eckert bei der Leistungsprüfung „die Gruppe im Löscheinsatz“. Sie mussten beispielsweise spezielle Knoten legen, um einen Schlauch in das zweite Geschoss eines Gebäudes zu ziehen. Gefordert war auch Wissen in Gerätekunde oder über einen Löschangriff bis hin zum Aufbau einer Saugleitung zur Wasserentnahme aus einem Bach oder See. Dabei tickte im Hintergrund jeweils die Stoppuhr; die Höchstzeit durfte nicht überschritten werden.
Die erfolgreichen Wehrmänner
Die Mannschaft war bunt gemischt: Vom Neuling aus der Jugendfeuerwehr bis hin zu den Routiniers, die die Endstufe der Leistungsprüfung absolvierten waren alle vertreten, teilt die Feuerwehr mit. Feuerwehrreferent Erwin Jäger und Kommandant Michael Rückel, der die Wehrleute ausgebildet hatte, verfolgten die Ausführungen ebenso wie die Schiedsrichtert Roland Eckert, Martin Ebert und Klaus Schraut.
Die Prüfung bestanden: in der Stufe 1 Julian Helbich, Steffen Kraus, Andreas Mahr und Sascha Feth; in der Stufe 2: Alexander Geitz und Matthias Lorey; in der Stufe 3 Sven Balke, Michael Reimann und Andreas Sehne; in der Stufe 4 Marcus Reisenleiter, in der Stufe 5 Frank Hohn und Stefan Schäffel sowie in der Stufe 6 (Endstufe) Florian Patzolt, Peter Kriebel und Alexander Wobb.