Etwa zwei Drittel der Fläche werden inzwischen von Kiefernbeständen geprägt – künstlich begründete Nachfolgebestände, mit denen man die eingeschränkte Wuchskraft der trockenen Sandböden bestmöglich auszuschöpfen versuchte. Wegen des Klimawandels sind diese Bestände aber mit einem hohen Risiko verbunden und sollen deshalb langfristig in gemischte, klimatolerante Laubwälder umgebaut werden, das teilt das Amt für Landwirtschaft, Ernährung und Forsten Kitzingen in einem Presseschreiben mit.
KLEINLANGHEIM