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Kitzingen: Wirte im Landkreis sprechen von Katastrophe: Null Verständnis für den Lockdown

Kitzingen

Wirte im Landkreis sprechen von Katastrophe: Null Verständnis für den Lockdown

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    Den ganzen Sommer über konnten die Gastronomen – wie hier in Volkach – im Freien Gäste bedienen. Jetzt müssen sie erneut für vier Wochen schließen.
    Den ganzen Sommer über konnten die Gastronomen – wie hier in Volkach – im Freien Gäste bedienen. Jetzt müssen sie erneut für vier Wochen schließen. Foto: Silvia Gralla

    Nur 0,5 Prozent der Ansteckungen mit dem Corona-Virus finden in Gaststätten statt, schreibt der Hotel- und Gaststättenverband Bayern (Dehoga) auf seiner Internetseite. Bei den Zahlen beruft sich der Branchenverband auf das Robert-Koch-Institut. Deshalb ist es für Thomas Dauenhauer, Kreisvorsitzender des Dehoga in Kitzingen, nicht verständlich, dass die Gastronomie nun für bis zu vier Wochen schließen muss: "Wir treiben die Menschen zu privaten Feiern, bei denen es keine Hygienekonzepte gibt."

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