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HÜTTENHEIM: Wo nachts der Mörder auf dem Steinkreuz sitzt

HÜTTENHEIM

Wo nachts der Mörder auf dem Steinkreuz sitzt

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    Das 135 Zentimeter hohe und 95 Zentimeter breite Steinkreuz, das versteckt am Ende eines Hohlweges liegt, drohte auseinander zu brechen. Auf Initiative des Ortsplaners und Architekten Martin Zeltner beschloss der Gemeinderat Willanzheim, in enger Zusammenarbeit mit der Denkmalschutzbehörde das sagenumwobene Sühnekreuz sanieren zu lassen. Die Arbeiten führte Steinmetz Fernando Gabel aus. Mit 500 Euro hat sich die Stiftung der Sparkasse Mainfranken an der Sanierung beteiligt. Deren Vertreterin Rita Ruß überreichte am Dienstag, bei der offiziellen Vorstellung des sanierten Kreuzes, einen Scheck über 1500 Euro, von denen ein Drittel für das Kreuz und der Rest für zwei weitere Sanierungsvorhaben in Willanzheim bestimmt sind.

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