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ARNSTEIN: 200 Wallfahrer aus machten sich auf den Weg zum Kreuzberg

ARNSTEIN

200 Wallfahrer aus machten sich auf den Weg zum Kreuzberg

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    (sch)   Unter dem Motto „Ich will den Weg des Glaubens geh'n und folgen Gottes Lehren“ starteten am Freitag um 6.45 Uhr 160 Wallfahrer der Kreuzbruderschaft Arnstein und Umgebung zur 370. Kreuzbergwallfahrt. Bei angenehmen 16 Grad Celsius und bewölktem Himmel ging's von der Stadtkirche St. Nikolaus in Arnstein über Schwebenried, Schwemmelsbach, Greßthal und Wasserlosen, wo sich weitere 35 Wallfahrer anschlossen. Betend und singend, begleitet von tief greifenden Meditationen von Pfarrer Edwin Erhard aus Hammelburg, gingen sie die über 120 Kilometer lange Strecke an. „Unser Weg ist ein Glaubensweg, ständig in Bewegung, niemals am Ziel, solange wir hier auf Erden leben“, gab ihnen der geistliche Begleiter mit auf den Weg. Damit der Weg gelinge, brauche es Orientierung und eine Quelle der Kraft, die in Gottes Lehren zu finden seien. „Die Wallfahrtstage sollen dem Nachdenken über diese beiden grundlegenden Wahrheiten dienen“, führte er aus: „Stimmt mein Lebensweg? Welchen Halt, welche Kraft gibt mir die Lehre Gottes, mein gelebter Glaube?“ Verabschiedet wurden die Wallfahrer von Pfarrvikar Johannes Werst. Unter der Leitung von Wallfahrtsführer Walter Dürr, dem Vorsitzenden der Kreuzbruderschaft Arnstein, Edwin Hofmann, und den Werntal-Musikanten werden die Pilger am Samstag gegen 12.30 Uhr den heiligen Berg der Franken erreichen. Auf dem Weg wird bei Premich das erneuerte „Rote Kreuz“ bei einem Gottesdienst neu eingeweiht. Am Sonntagmittag treten die Pilger den Heimweg an. Am Montag gegen 18.30 Uhr werden sie wieder in Arnstein erwartet.
    (sch) Unter dem Motto „Ich will den Weg des Glaubens geh'n und folgen Gottes Lehren“ starteten am Freitag um 6.45 Uhr 160 Wallfahrer der Kreuzbruderschaft Arnstein und Umgebung zur 370. Kreuzbergwallfahrt. Bei angenehmen 16 Grad Celsius und bewölktem Himmel ging's von der Stadtkirche St. Nikolaus in Arnstein über Schwebenried, Schwemmelsbach, Greßthal und Wasserlosen, wo sich weitere 35 Wallfahrer anschlossen. Betend und singend, begleitet von tief greifenden Meditationen von Pfarrer Edwin Erhard aus Hammelburg, gingen sie die über 120 Kilometer lange Strecke an. „Unser Weg ist ein Glaubensweg, ständig in Bewegung, niemals am Ziel, solange wir hier auf Erden leben“, gab ihnen der geistliche Begleiter mit auf den Weg. Damit der Weg gelinge, brauche es Orientierung und eine Quelle der Kraft, die in Gottes Lehren zu finden seien. „Die Wallfahrtstage sollen dem Nachdenken über diese beiden grundlegenden Wahrheiten dienen“, führte er aus: „Stimmt mein Lebensweg? Welchen Halt, welche Kraft gibt mir die Lehre Gottes, mein gelebter Glaube?“ Verabschiedet wurden die Wallfahrer von Pfarrvikar Johannes Werst. Unter der Leitung von Wallfahrtsführer Walter Dürr, dem Vorsitzenden der Kreuzbruderschaft Arnstein, Edwin Hofmann, und den Werntal-Musikanten werden die Pilger am Samstag gegen 12.30 Uhr den heiligen Berg der Franken erreichen. Auf dem Weg wird bei Premich das erneuerte „Rote Kreuz“ bei einem Gottesdienst neu eingeweiht. Am Sonntagmittag treten die Pilger den Heimweg an. Am Montag gegen 18.30 Uhr werden sie wieder in Arnstein erwartet. Foto: Foto: Julius Schmitt

    Unter dem Motto „Ich will den Weg des Glaubens geh'n und folgen Gottes Lehren“ starteten am Freitag um 6.45 Uhr 160 Wallfahrer der Kreuzbruderschaft Arnstein und Umgebung zur 370. Kreuzbergwallfahrt. Bei angenehmen 16 Grad Celsius und bewölktem Himmel ging's von der Stadtkirche St. Nikolaus in Arnstein über Schwebenried, Schwemmelsbach, Greßthal und Wasserlosen, wo sich weitere 35 Wallfahrer anschlossen. Betend und singend, begleitet von tief greifenden Meditationen von Pfarrer Edwin Erhard aus Hammelburg, gingen sie die über 120 Kilometer lange Strecke an. „Unser Weg ist ein Glaubensweg, ständig in Bewegung, niemals am Ziel, solange wir hier auf Erden leben“, gab ihnen der geistliche Begleiter mit auf den Weg. Damit der Weg gelinge, brauche es Orientierung und eine Quelle der Kraft, die in Gottes Lehren zu finden seien. „Die Wallfahrtstage sollen dem Nachdenken über diese beiden grundlegenden Wahrheiten dienen“, führte er aus: „Stimmt mein Lebensweg? Welchen Halt, welche Kraft gibt mir die Lehre Gottes, mein gelebter Glaube?“ Verabschiedet wurden die Wallfahrer von Pfarrvikar Johannes Werst. Unter der Leitung von Wallfahrtsführer Walter Dürr, dem Vorsitzenden der Kreuzbruderschaft Arnstein, Edwin Hofmann, und den Werntal-Musikanten werden die Pilger am Samstag gegen 12.30 Uhr den heiligen Berg der Franken erreichen. Auf dem Weg wird bei Premich das erneuerte „Rote Kreuz“ bei einem Gottesdienst neu eingeweiht. Am Sonntagmittag treten die Pilger den Heimweg an. Am Montag gegen 18.30 Uhr werden sie wieder in Arnstein erwartet.

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