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Marktheidenfeld: 6 Menschen mit Migrationshintergrund erzählen über ihre Erfahrungen mit Alltagsrassismus

Marktheidenfeld

6 Menschen mit Migrationshintergrund erzählen über ihre Erfahrungen mit Alltagsrassismus

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    Oben v.l.: Amir Sarrafoglu, Ravabor Sadak, Yunus Basaran. Unten v.l.: Andre Carswell, Daniel Ciric, Memoli Tekin sprechen darüber, ob und wie sie Alltagsrassismus erleben.
    Oben v.l.: Amir Sarrafoglu, Ravabor Sadak, Yunus Basaran. Unten v.l.: Andre Carswell, Daniel Ciric, Memoli Tekin sprechen darüber, ob und wie sie Alltagsrassismus erleben. Foto: Konstantina Georgiou

    Mehr als jeder vierte Bundesbürger hat laut Statistischem Bundesamt einen Migrationshintergrund. Für viele dieser Menschen gehört Rassismus zum alltäglichen Leben. Laut Nationalem Diskriminierungs- und Rassismusmonitor des Bundesfamilienministeriums waren 22 Prozent der Befragten schon davon betroffen. Die Redaktion hat sechs Menschen mit Migrationshintergrund in Marktheidenfeld (Lkr. Main-Spessart) gefragt, wo sie sich in ihrem Alltag mit Rassismus konfrontiert sehen und wie sie sich eine gerechte und offene Gesellschaft vorstellen. Dabei betonen sie die Bedeutung von Menschlichkeit und teilen ihre Ideen mit, wie man das Problem bekämpfen könnte. 

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