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MÜNCHEN/GEMÜNDEN: Affäre Felbinger: Wer wusste was bei den Freien Wählern?

MÜNCHEN/GEMÜNDEN

Affäre Felbinger: Wer wusste was bei den Freien Wählern?

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    Günther Felbinger: Sieht sich dem Verdacht des Betrugs ausgesetzt.
    Günther Felbinger: Sieht sich dem Verdacht des Betrugs ausgesetzt. Foto: Foto: R. Pleier

    Schwierige Zeiten für die Freien Wähler im Landtag: Gegen den Allgäuer Abgeordnete Bernhard Pohl hat die Staatsanwaltschaft München I am Donnerstag Anklage wegen fahrlässiger Trunkenheit im Verkehr erhoben. Gleichzeitig wird sich der Landtag Betrugsermittlungen der Staatsanwaltschaft gegen den Unterfranken Günther Felbinger nicht in den Weg stellen. Der Gemündener Abgeordnete steht, wie berichtet, im Verdacht, mit Werkverträgen und den Mietkosten für sein Abgeordnetenbüro getrickst zu haben. Er hat zwar mittlerweile Selbstanzeige erstattet und rund 65 000 Euro an die Staatskasse zurückgezahlt. Dennoch muss er, sollte sich der Verdacht des Betrugs oder der Steuerhinterziehung bestätigen, mit einer Bestrafung rechnen.

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