Die Ausstellung kann „Gut gebaut in Unterfranken“ kann vom 3. bis 19. April in den neuen Büroräumen der interkommunalen Allianz ILE MainWerntal in der Marktstraße 20 in Arnstein besucht werden. So steht es in einer von Umsetzungsmanagerin Susanne Keller versandten Pressemitteilung, der auch die folgenden Inhalte entnommen sind.
Indem Kommunen und Privatpersonen die fränkische Baukultur bewahren, bleiben Dörfer und Städte mit ihren regionalen Eigenheiten zu erkennen und verlieren sie eben nicht ihre markanten Gesichter. Als Anreiz und Beleg dafür, dass historische Bausubstanz mit überschaubaren Kosten ertüchtigt und modernen Ansprüchen gerecht werden kann, hat eine Projektgruppe am Amt für Ländliche Entwicklung (ALE) Unterfranken die Ausstellung mit gelungenen Sanierungs-, aber auch Ersatzbaubeispielen konzipiert. Zudem hat sie eine Begleitbroschüre und zu jedem Objekt ein Datenblatt erstellt.
Tourneestart in Main-Spessart
Am Dienstag, 11. April wird es von 17 bis 19 Uhr eine Infoveranstaltung mit Expertenrunde geben. Georg Redelbach aus Marktheidenfeld, stellvertretender Vorsitzender der Kreisgruppe Unterfranken des Bundes Deutscher Architekten (BDA), wird einen Vortrag halten. Das Regionalmanagement des Landkreises Main-Spessart steht mit Informationen zu Erstbauberatung und Immobilienbörse zur Verfügung und das Management der ILE-MainWerntal zeigt Interessierten auf, welche kommunalen Förderprogramme aktuell im Allianzgebiet genutzt werden können.
Fachleute aus Politik und Wirtschaft sowie aus Heimat- und Denkmalpflege konnten die Ausstellung schon im Februar in Esselbach kennenlernen. Wie groß das Interesse an dem Thema in der Bevölkerung ist, zeigte sich am darauffolgenden Sonntag, als Ausstellung und Dorfgemeinschaftshaus einen Nachmittag lang der Allgemeinheit offenstanden: Rund 250 Gäste aus strömten herbei.
Anmeldung zur Informationsveranstaltung am 11. April in Arnstein bei Susanne Keller, E-Mail: info@main-werntal.de, Tel: (09363) 801701.