Beim Beginn einer Behandlung greifen Zahnärzte zur Lampe über dem Patienten. Eine solche gab es nicht, als der Retzbacher Zahnarzt Dr. Wolfgang Henke und als Zahnarzthelferin seine Frau Margarete drei Wochen lang in Mosambik arbeiteten. Stattdessen behalfen sie sich mit einer Stirnlampe. Es war bereits das dritte Mal, dass die beiden im Zuge des Projekts "Mosambikdentalhelp" unentgeltlich in Afrika tätig waren – diesmal gleich drei Wochen.
Retzbach