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ZELLINGEN: Bei einer Rallye die Kirche St. Georg erforscht

ZELLINGEN

Bei einer Rallye die Kirche St. Georg erforscht

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    (mia)   Kirchen prägen das Ortsbild und haben oft eine Geschichte, die weit in die Vergangenheit zurückreicht. Sie sind aber nicht nur religiöse und historische Denkmäler, sondern haben auch eine Bedeutung für das heutige und künftige Glaubens- und Gemeindeleben der Menschen. Unter diesem Aspekt besuchten die katholischen Schüler und Schülerinnen der Klassen 3a und 3b der Grundschule Retzbach-Zellingen mit ihrer Religionslehrerin Christiane Eisenbacher und Gemeindereferentin Martina Röthlein die örtliche Pfarrkirche St. Georg, heißt es in einer Pressemitteilung. Ihr Ziel war es, den Kirchenraum mit Hilfe einer Kirchenrallye zu erforschen. In fünf Teams suchten sie verschiedene Orte in der Kirche wie zum Beispiel den Tabernakel oder den Altar. Sie erfuhren, wozu diese Orte im Kirchenraum und Gottesdienst dienen. Bei ihrer Kirchenerforschung wurden sie von den Zellinger Ministrantinnen Isabel Amthor, Anna Nötscher und Mathilda Bauer unterstützt. Sie weihten die Schüler in die Geheimnisse der Sakristei und die Besonderheiten des Ministrantendienstes ein. Zum Abschluss versammelten sich alle Schüler mit den Lehrkräften um den Altar und bedankten sich bei den Ministranten für die Aktion.
    (mia) Kirchen prägen das Ortsbild und haben oft eine Geschichte, die weit in die Vergangenheit zurückreicht. Sie sind aber nicht nur religiöse und historische Denkmäler, sondern haben auch eine Bedeutung für das heutige und künftige Glaubens- und Gemeindeleben der Menschen. Unter diesem Aspekt besuchten die katholischen Schüler und Schülerinnen der Klassen 3a und 3b der Grundschule Retzbach-Zellingen mit ihrer Religionslehrerin Christiane Eisenbacher und Gemeindereferentin Martina Röthlein die örtliche Pfarrkirche St. Georg, heißt es in einer Pressemitteilung. Ihr Ziel war es, den Kirchenraum mit Hilfe einer Kirchenrallye zu erforschen. In fünf Teams suchten sie verschiedene Orte in der Kirche wie zum Beispiel den Tabernakel oder den Altar. Sie erfuhren, wozu diese Orte im Kirchenraum und Gottesdienst dienen. Bei ihrer Kirchenerforschung wurden sie von den Zellinger Ministrantinnen Isabel Amthor, Anna Nötscher und Mathilda Bauer unterstützt. Sie weihten die Schüler in die Geheimnisse der Sakristei und die Besonderheiten des Ministrantendienstes ein. Zum Abschluss versammelten sich alle Schüler mit den Lehrkräften um den Altar und bedankten sich bei den Ministranten für die Aktion. Foto: Foto: Martina Röthlein

    Kirchen prägen das Ortsbild und haben oft eine Geschichte, die weit in die Vergangenheit zurückreicht. Sie sind aber nicht nur religiöse und historische Denkmäler, sondern haben auch eine Bedeutung für das heutige und künftige Glaubens- und Gemeindeleben der Menschen. Unter diesem Aspekt besuchten die katholischen Schüler und Schülerinnen der Klassen 3a und 3b der Grundschule Retzbach-Zellingen mit ihrer Religionslehrerin Christiane Eisenbacher und Gemeindereferentin Martina Röthlein die örtliche Pfarrkirche St. Georg, heißt es in einer Pressemitteilung. Ihr Ziel war es, den Kirchenraum mit Hilfe einer Kirchenrallye zu erforschen. In fünf Teams suchten sie verschiedene Orte in der Kirche wie zum Beispiel den Tabernakel oder den Altar. Sie erfuhren, wozu diese Orte im Kirchenraum und Gottesdienst dienen. Bei ihrer Kirchenerforschung wurden sie von den Zellinger Ministrantinnen Isabel Amthor, Anna Nötscher und Mathilda Bauer unterstützt. Sie weihten die Schüler in die Geheimnisse der Sakristei und die Besonderheiten des Ministrantendienstes ein. Zum Abschluss versammelten sich alle Schüler mit den Lehrkräften um den Altar und bedankten sich bei den Ministranten für die Aktion.

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