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Karlstadt: Briefe an die Redaktion: Temporäres Halteverbot als Lösung

Karlstadt

Briefe an die Redaktion: Temporäres Halteverbot als Lösung

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    Zum Thema erreichte die Redaktion folgende Zuschrift:

    Viele Anwohner hoffen, dass die Einbahnstraßenregelung bis 6. März als Testphase erstmal beendet wird. Die Kinder auf den Schulwegen stehen an erster Stelle der Fürsorge, dass ist ja in Ordnung.

    Warum kann/muss dann ein absolutes Halteverbot – Montag bis Freitag von 7 bis 8 Uhr und 11 bis 14 Uhr – nur im Bereich zwischen Bodelschwinghstraße und Ostlandstraße gelten?

    Ein solches temporäres Halteverbot würde im Bereich Ostlandstraße bis Angerstraße genau das erfüllen, wovon Schulkinder und Schulbusverkehr profitieren würden.  Das Nadelöhr wäre entschärft, selbst bei Gegenverkehr!!!!

    Das Anwohnerparken, auch für Besucher, sollte außerhalb dieser Zeiten möglich bleiben! Ein Gegenverkehr ist hier auch kein Problem! Eine unnötige Verkehrsbelastung im Wohngebiet könnte dadurch vermieden werden, wenn man weiterhin direkt zum gewünschten Ziel fahren könnte und nicht quer durchs Wohngebiet kreiseln muss!

    Da nach bisherigen Aussagen der Stadt Karlstadt eine Änderung der Straßenführung erst nach den Ausbaumaßnahmen der Korbstraße erfolgen könnte, wäre dies eine zeitlich akzeptable Lösung für viele Betroffene.

    Laut Aussage der Stadtverwaltung ist eine Verbreiterung der Gehwege in der Korbstraße auch damit verbunden, dass es Probleme mit Grundstückserwerb zwischen Ostlandstraße und Angerstraße gibt. Der Gehweg auf der Seite der Grundschule ist schon breit, könnte aber noch breiter gestaltet werden, da die Stadt Karlstadt ohnehin dort Grundstückseigentümer ist.

    Marianne May
    Karlstadt

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