Die DAK-Kampagne „bunt statt blau – Kunst gegen Komasaufen“ reagiert auf die rasante Ausbreitung des Coronavirus, heißt es in einer Pressmitteilung. Aufgrund der Schulschließungen endet der Plakatwettbewerb nicht wie geplant am 31. März. Der Einsendeschluss wird laut Pressemitteilung bis nach den Sommerferien verlängert. Mehr als 4000 junge Künstler haben sich bundesweit bereits für „bunt statt blau“ 2020 angemeldet.
Wie geplant sollen auch in diesem Jahr Bundes- und Landessieger des Kreativwettbewerbs gekürt werden – nur später als sonst. „Da sich bereits viele Schüler angemeldet und oft auch ihre kreativen Werke begonnen haben, soll durch diese Maßnahme das bisher Geleistete nicht umsonst gewesen sein“, sagt Christian Becker von der DAK in Lohr. In den kommenden Wochen und Monaten können die jungen Künstler weiter an ihren Plakaten arbeiten. Auch neue Anmeldungen von Teilnehmern sind problemlos möglich. Die Siegerehrungen werden im Herbst nachgeholt.
Im elften Jahr sucht die DAK nun schon die besten Plakatideen von Schülern zwischen zwölf und 17 Jahren zum Thema Rauschtrinken.
Weitere Infos dazu, zum Beispiel über den neuen Einsendeschluss, folgen zu gegebener Zeit in den Medien und unter www.dak.de/buntstattblau.