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MARKTHEIDENFELD: De'Longhi: Die Kündigungen abfedern

MARKTHEIDENFELD

De'Longhi: Die Kündigungen abfedern

De'Longhi verlässt den Standort Marktheidenfeld auf Raten. Vom angekündigten Abzug von Arbeitsplätzen sind 38 von 68 Mitarbeitern betroffen.
Von Andreas Brachs
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    Solidarisch: Für 32 Mitarbeiter der De'Longhi Braun Household GmbH (Marktheidenfeld), die von Kündigung oder Arbeitsplatzverlagerung betroffen sind, haben Betriebsrat und IG Metall einen Sozialtarifvertrag ausgehandelt. Vorne von links: Betriebsratsvorsitzender Rainer Lermann und Walther Mann, Erster Bevollmächtigter der IGM Würzburg. Hinten von links: IGM-Sekretär Jürgen Wawersig und die Betriebsräte Clemens Fries, Stefan Lackeit, Wolfgang Väth und Harald Wüst.
    Solidarisch: Für 32 Mitarbeiter der De'Longhi Braun Household GmbH (Marktheidenfeld), die von Kündigung oder Arbeitsplatzverlagerung betroffen sind, haben Betriebsrat und IG Metall einen Sozialtarifvertrag ausgehandelt. Vorne von links: Betriebsratsvorsitzender Rainer Lermann und Walther Mann, Erster Bevollmächtigter der IGM Würzburg. Hinten von links: IGM-Sekretär Jürgen Wawersig und die Betriebsräte Clemens Fries, Stefan Lackeit, Wolfgang Väth und Harald Wüst. Foto: Foto: Andreas Brachs

    De'Longhi verlässt den Standort Marktheidenfeld auf Raten. Vom angekündigten Abzug von Arbeitsplätzen sind 38 von 68 Mitarbeitern betroffen. 29 haben ihre Kündigungen erhalten; die anderen neun können in der Zentrale in Neu-Isenburg weiterarbeiten.

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