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GEMÜNDEN: Den Abschluss nicht geschenkt bekommen

GEMÜNDEN

Den Abschluss nicht geschenkt bekommen

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    Acht Auszubildende beendeten erfolgreich ihre Lehrzeit zu Bankkaufleuten bei der Raiffeisenbank: hintere Reihe von links: Direktor Manfred Heuer, Eric Miller, Marius Grimm, Fabian Schüss, Jan Scheiner, Direktor Andreas Fella, Susanne Roth (Ausbilderin), Kristina Krügner, Valentina Herr, Anna-Sophie Vestweber, Celin Weihbrecht, Susanne Roth (stellvertretende Betriebsratsvorsitzende)
    Acht Auszubildende beendeten erfolgreich ihre Lehrzeit zu Bankkaufleuten bei der Raiffeisenbank: hintere Reihe von links: Direktor Manfred Heuer, Eric Miller, Marius Grimm, Fabian Schüss, Jan Scheiner, Direktor Andreas Fella, Susanne Roth (Ausbilderin), Kristina Krügner, Valentina Herr, Anna-Sophie Vestweber, Celin Weihbrecht, Susanne Roth (stellvertretende Betriebsratsvorsitzende) Foto: Foto: Susanne Schreck

    Acht Auszubildende beendeten erfolgreich ihre Lehrzeit zu Bankkaufleuten bei der Raiffeisenbank: Marius Grimm (Partenstein), Valentina Herr (Adelsberg), Kristina Krügner (Steinfeld), Eric Miller (Wombach), Jan Scheiner (Steinfeld), Fabian Schüss (Rechtenbach), Anna-Sophie Vestweber (Burgsinn), Celin Weihbrecht (Marktheidenfeld).

    „Ich habe mir die Frage gestellt: Wie war das damals bei mir als ich meine Ausbildung abgeschlossen hatte…“, begann Manfred Heuer, Vorstand der Bank, seine kurze Ansprache. „Damals waren die Bankkaufleute noch die Könige der Kaufleute.“ Heute herrscht in der Öffentlichkeit oftmals ein anderes Bild. „Ich glaube, wir dürfen als Genossenschaftsbanker auch heute noch Stolz auf unseren Beruf sein. In diesem Jahr wäre unser Gründervater F. W. Raiffeisen 200 Jahre alt geworden. Ungefähr 160 Jahre ist es also her, dass der Sozialreformer aus dem Westerwald die Genossenschaftsidee aus der Taufe hob. Hilfe zur Selbsthilfe wurde sein Motto. Eine Idee, die damals wie heute besonders ist. Ihr habt Eure Ausbildung erfolgreich gemeistert und damit ein gutes Fundament gelegt. Jetzt heißt es, das Feld bestellen, den Boden für eine erfolgreiche Zukunft bereiten. Offen, ehrlich, fair und vertrauensvoll auf unsere Kunden zugehen und mit unserer Genossenschaftlichen Beratung zu Lebensbegleitern werden. Ihr habt allen Grund, stolz auf Euch zu sein.“

    Die Glückwünsche der Belegschaft überbrachte die stellvertretende Betriebsratsvorsitzende Susanne Roth. „Eure berufliche Laufbahn habt Ihr in einem regionalen, bodenständigen Unternehmen begonnen“, so Roth in ihrer Ansprache. „Diesen Abschluss habt Ihr nicht geschenkt bekommen. Ihr habt hart dafür gearbeitet. Jetzt könnt Ihr positiv nach vorne schauen. Findet heraus, was Euch motiviert, was Eure persönlichen Lebensziele sind und schafft vor allem eine gute Balance zwischen privatem und beruflichem Leben. Ein gutes Fundament für Eure Zukunft habt Ihr mit dieser Ausbildung gelegt.“

    Auch Vorstandsvorsitzender Andreas Fella beglückwünschte die ehemaligen Auszubildenden und gab ihnen mit auf den Weg: „Das ist auch Eure Bank. Ihr habt es selber in der Hand, was Ihr aus Eurer Bank und Eurer Zukunft macht. Gebt Euch die Zeit, Erfahrungen zu sammeln und lebt die genossenschaftliche Idee.“

    Auch am 1. September 2018 beginnen wieder junge Menschen ihre Ausbildung bei der Raiffeisenbank Main-Spessart.

    Für den Ausbildungsstart 2019 sind noch Bewerbungen möglich. Informationen zur Ausbildung in der regionalen Genossenschaftsbank gibt es unter www.raiba-msp.de

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