Lohr

Die Geschichte der vier Linden vor der Lohrer Kupsch-Fassade

Die Linden vor der Kupsch- und Mainkauffassade stehen, die Pflasterarbeiten waren Ende Oktober 1978 noch nicht ganz abgeschlossen. Die Bäume sollten die Front des Kaufhauses verschönern. Auf dem Foto sind die Fenster noch mit Holz versehen, nachdem die Scheiben infolge der Gasexplosion im Juni zerborsten waren.
Foto: Hans Lembach | Die Linden vor der Kupsch- und Mainkauffassade stehen, die Pflasterarbeiten waren Ende Oktober 1978 noch nicht ganz abgeschlossen. Die Bäume sollten die Front des Kaufhauses verschönern. Auf dem Foto sind die Fenster noch mit Holz versehen, nachdem die Scheiben infolge der Gasexplosion im Juni zerborsten waren.

Es war an einem Mittwoch, am 25. Oktober 1978, als die Stadt Lohr auf dem oberen Marktplatz im Beisein einiger interessierter Bürger und Bürgerinnen vier Krim-Linden pflanzen ließ. Unter der Aufsicht des Elfershausener Landschaftsarchitekten Heinrich Dietz setzten Mitarbeiter der Stadtgärtnerei die rund vier Meter hohen Bäume in die vorbereiteten Rondelle. Willi Müller, einer der Städtischen, die damals dabei waren, kann sich noch genau daran erinnern.

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