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GEMÜNDEN: Die Zitterpartie bei Günther Felbinger

GEMÜNDEN

Die Zitterpartie bei Günther Felbinger

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    Gespannte Erwartung: Günther Felbinger zusammen mit Altlandrat Armin Grein, seinem Büroleiter Jan Richter (links) und seiner Ehefrau Erika bei der Wahlparty im Gasthaus „Imhof“ in Langenprozelten.
    Gespannte Erwartung: Günther Felbinger zusammen mit Altlandrat Armin Grein, seinem Büroleiter Jan Richter (links) und seiner Ehefrau Erika bei der Wahlparty im Gasthaus „Imhof“ in Langenprozelten. Foto: Foto: F. Heilgenthal

    „Die CSU ist halt wieder mal im Olymp angekommen. Anscheinend können die erzählen was sie wollen, die Leute glauben das“, so äußerte sich der Vorsitzende der unterfränkischen Freien Wähler, Landtagsabgeordneter Günther Felbinger, auf der Wahlparty im Gasthaus Imhof in Langenprozelten.

    Rund 60 Freunde und Gäste verfolgten auf zwei großen Leinwänden ab 18 Uhr die aktuellen Entwicklungen nach dem Schließen der Wahllokale. Gleich nach den ersten Prognosen und Hochrechnungen herrschte unter den Gästen um Günther Felbinger, Landrat Thomas Schiebel, Altlandrat Armin Grein und weiteren Mandatsträgern der „Freien“ etwas gedrückte Stimmung. Es sei verwunderlich, dass die CSU, die sich in Bayern „wie in einem Selbstbedienungsladen“ fühle, so viele Stimmen einfahren konnte, war einer der Kommentare.

    Gleichzeitig wuchs die Spannung, ob es für den Lokalmatadoren Felbinger reichen würde. „Es wackelt noch“, sagte sein Büroleiter Jan Richter um 19.30 Uhr, während die kommunale Politprominenz bei Häppchen und Getränken über die neuesten Statistiken und die ersten Fernseh-Interviews diskutierte.

    Es sei noch nicht aller Tage Abend, sagte Jan Richter unter Zustimmung von Felbinger, der zu diesem Zeitpunkt auf das noch ausstehende Ergebnis aus Lohr wartete, von dem er sich noch einen Schub erhoffte.

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